Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Freitag, 30. Juni 2017

WURDE DIE MUMIE EINES AUSSERIRDISCHEN BEI DEN NAZCA-LINIEN IN PERU ENTDECKT


Vor wenigen Tagen veröffentlichte das Internetportal „Gaia.com“ (vormals Gaiam.com) ein sensationelles Video, das sehr schnell um den Globus ging. Es zeigt einen bizarren Fund: die Mumie eines anscheinend weiblichen außerirdischen Wesens. Zahlreiche Forscher und Wissenschaftler waren anwesend, als der Fund in Peru der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Dr. Konstantin Korotkov, bestätigt die Annahme, dass es sich um keinen deformierten Menschen handelt. Er sagt, es ist eine andere Kreatur, ein unbekannter Humanoid. Andere, an der Untersuchung beteiligte Experten, sind Dr. José de Jesús Zalce Benitez, ein Forensik-Experte an der National School of Medicine von Mexico und Dr. Natalia Zaloznaja, Leiterin der Bildanalyse am Medizinischen Institut MIBS.

Professor an der Universität von St. Petersburg,
Der mumifizierte Körper ist mit einem weißen Pulver bedeckt. Der Kopf hat einen langen Schädel und seltsam große Augen. An Händen und Füßen befinden sich jeweils drei sehr lange Finger und Zehen. Skeptiker meinten sofort, es würde sich um einen Scherz handeln und jemand hätte die Finger angeklebt. Röntgenaufnahmen des Skeletts beweisen jedoch das Gegenteil. Wenn es sich hier tatsächlich um die Mumie eines Außerirdischen handelt, ändert das einiges an unserem bisherigen Geschichtsbild.


Karbondatierungen von Proben des Körpers ergaben ein Alter von 1600 bis 1800 Jahren. Diese Tests müssen jedoch erst von anderen Wissenschaftlern bestätigt werden. Die Mumie wurde vom mexikanischen UFO-Forscher und Journalisten Jaime Maussan präsentiert. Jemand hatte diesen Fund in einem alten verlassenen Tunnel gemacht. Die Forscher, die die Mumie untersucht haben, sagen, die weiße Farbe stamme von dem merkwürdigen grau-weißen Pulver auf der Oberfläche der Haut. Dem Team von Wissenschaftlern nach handelt es sich um eine Substanz, die dazu dient, die Überreste zu erhalten. Das Wesen dürfte im lebenden Zustand eine Größe von 1,68 m gehabt und einem Menschen relativ ähnlich gesehen haben.
Die Zuständigen gaben die Erlaubnis, Proben zu entnehmen, um Karbondatierungen und Computertomographien durchzuführen. Ende 2016 wurden in Peru bereits ähnliche Knochenfunde entdeckt, die dieser Mumie exakt gleichen. Auch der damals gefundene Schädel hat diese Schlitzaugen und keine außenliegende Ohren. Die Röntgenaufnahmen beider Funde zeigen, dass die Gelenke der Finger und Zehen sechs Glieder aufweisen. Die Radiologin M.K. Jessie von der Universität von Colorado bestätigt im Videointerview, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass irgendjemand solche Änderungen am Schädel oder an den Händen durchgeführt haben sollte, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Die Röntgenaufnahmen zeigen nichts Derartiges. Noch erstaunlicher ist, dass es sich hierbei um keine Mumie im klassischen Stil handelt, weil die inneren Organe nach wie vor vorhanden und gut erhalten sind. Besonders merkwürdig ist auch die Beobachtung, dass der Schädel keine Knochennähte aufweist.
Da die Überreste in der Nähe der bekannten Nazca-Linien gefunden wurden, gibt es hier vielleicht eine Verbindung. Auch andere Skelette mit Langschädeln wurden in Peru entdeckt. In der alten südamerikanischen Kunst und in Petroglyphen sind immer wieder Figuren mit drei Fingern und Zehen zu erkennen.
Bis weitere Analysen vorliegen, darf man noch skeptisch sein. Fünf weitere DNA-Analysen in verschiedenen Ländern sollen demnächst mehr über die Identität und Herkunft der Mumie verraten. Die Hinweise verdichten sich jedoch, dass es in Peru früher Kontakte zu außerirdischen Zivilisationen gegeben hat und Nazca ein Kontaktpunkt war. Stammt am Ende sogar die Menschheit selbst von anderen Welten?
Die Nazca-Linien in Peru sind schätzungsweise etwa 1500 bis 2500 Jahre alt. Die Vielzahl der Geoglyphen und der massive Arbeitsaufwand, der dort getrieben wurde, legen nahe, dass es dort mindestens 1000 Jahre lang Aktivitäten gab. Es wurden ganze Berggipfel abgetragen. Waren diese Flächen Landeplätze für außerirdische Raumschiffe? Sehen wir hier die Überreste von Göttern, die einst vor sehr langer Zeit vom Himmel gekommen sind? Oder handelt es sich um eine menschliche Spezies, die lange vor dem modernen Menschen auf der Erde existierte?

Es gibt noch mehr: Anfang 2017 entdeckte ein Pilot zufällig eine neue Nazca-Geoglyphe, die von einem Sandsturm freigelegt wurde. Diese humanoide Abbildung gleicht bis in die Einzelheiten den gefundenen Mumien: der große Kopf mit den großen Augen, und Hände und Füße mit jeweils drei Fingern. An der Seite der Geoglyphe befindet sich so etwas wie ein Flugfeld. Das könnte der alte Landeplatz dieser Wesen gewesen sein.
Das ergäbe Sinn, weil man diese Glyphen nur von der Luft aus komplett sehen kann. Wie haben sich diese Linien jahrtausendelang erhalten? Die Linien reichen nicht weiter als 30 cm in den Boden, manche sind einfach nur in die Oberfläche gekratzt. Sie sind deshalb so gut erhalten, weil es in diesem Gebiet fast keinen Regen und daher auch keine Erosion gibt. Diese Geoglyphen befinden sich an einem der trockensten und heißesten Orte der Erde.
Ein ausführicher GreWi-Hintergrundbericht zu den bizarren Funden in Peru finden Sie HIER: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/

Live-Aufnahmen eines riesigen Nephilim. Wahrscheinlich aus Japan



Das Geheimnis aus der Zeit des 2 Weltkrieges. Filmmaterial zeigt, einen riesen Samurai-Krieger auf einer Straßenparade. Wie konnten sie so lange diesen Kerl verstecken!

Einer der größten Fake News Produzenten: CNN wird nun demontiert


Am 22. Februar 2017 verkündete der Gründer von Project Veritas, James O’Keefe, in der “Sean Hannity Show“, dass es innerhalb weniger Tage zur Veröffentlichung von zutiefst kompromittierenden Informationen aus dem Herzen eines der größten “Nachrichten“-Netzwerke der Welt kommen werde: CNN.
Aus den wenigen Tagen sind nun 4 Monate geworden, doch die von O’Keefe enthüllten Informationen haben es mehr als in sich und sind zudem nur der Auftakt einer mehrteiligen Reihe über etablierte LeiDmedien und deren verbreitete Fake-News.
Am 26. Juni 2017 veröffentlichte Project Veritas nun auf seinem YouTube-Kanal einen Filmbeitrag, welcher regelrechte Flutwellen im US-amerikanischen Medienzirkus ausgelöst hat:
 
So wurde ein Reporter mit versteckter Kamera zu CNN geschickt und dieser sprach mit dem hochrangigen CNN-Produzenten aus Atlanta, John Bonifield, welcher bereits seit 15 Jahren für CNN arbeitet. Seine Aussagen bergen Zündstoff in einer Größenordnung, wie sie die US-LeiDmedienszene bisher noch nicht erlebt haben:
Bonifield: »Selbst wenn Russland versuchen würde Wahlen zu beeinflussen, wir versuchen auch ihre Wahlen zu beeinflussen. Unsere CIA macht solch einen Scheiß ständig, wir sind dort draußen und versuchen Regierungen zu manipulieren. Man gewinnt, weil man das Spiel kennt und es richtig spielt. Sie [Hillary Clinton] hat es nicht richtig gespielt.«
Reporter: »Warum geht es bei CNN dann ständig, Russland hier, Russland da?«
Bonifield: »Wegen der Quoten. Unsere Quoten sind im Moment unglaublich.«
Tatsächlich hat sich das “Russland-Narrativ“ für CNN als wahrer Quotenbringer erwiesen, da die breite Masse offenbar nicht erkennt, wie manipulativ und lügenbelastet die Berichterstattung des Senders ist. Trotz der unmissverständlichen Aussagen der seinerzeitigen Chefs des FBI und der NSA im März 2017, dass es keine Hinweise auf Wahlmanipulationen von Seiten Russlands gibt, wurde das Narrativ von CNN einfach weiterverfolgt. Quoten bedeuten nun einmal Werbeeinnahmen und hohe Quoten bedeuten mehr Werbeeinnahmen.
Bonifield sagt in dem Gespräch weiter, dass CNN-Präsident Jeff Zucker höchstpersönlich, nach eineinhalb Tagen Berichterstattung über den Rückzug der US-Administration aus dem Pariser Klimaabkommen gesagt habe:
»Gute Arbeit bei der Berichterstattung über das Klimaabkommen, das ist jetzt aber erledigt. Lasst uns wieder Russland zuwenden.«
Die Menschen würden davon ausgehen, dass die Medien ethischen Grundsätzen folgen, doch in Wahrheit gehe es nur ums Geschäft, sagt Bonifield. Er liebe zwar das »Nachrichtengeschäft«, er und die Meisten seiner Kollegen gingen jedoch »sehr zynisch« damit um.
»Wenn wir uns gegenüber Präsident Obama genauso verhalten hätten und alles genauso unter die Lupe genommen hätten, wie wir es mit Donald Trump tun, dann hätten sich unsere Zuschauer von uns abgewendet«, sagt Bonifield und fügt hinzu: »Trump ist gut fürs Geschäft«.
Auf die Frage des Reporters, ob »der ganze Scheiß um Russland nur “Bullshit“« sei, sagt Bonifield:
»Es könnte Bullshit sein, ich meine, im Moment ist es in weiten Teilen Bullshit. Wir haben keinerlei große, riesige Belege.
Aber dann heißt es, nun, es läuft nach wie vor eine Untersuchung … und ich denke mir: Ja, falls Ihr etwas finden würdet, dann würden wir davon wissen. So wie diese Leaks laufen, würden sie es durchsickern lassen. Wenn es etwas wirklich Gutes wäre, dann würde es durchsickern.«
»Ich weigere mich einfach zu glauben, dass wenn sie irgendwas richtig Gutes in der Art hätten, dass es nicht durchsickern würde. Denn wir haben all diese anderen Leaks bekommen. Ich habe also das Gefühl, dass sie nicht wirklich etwas haben, aber sie wollen weitergraben.
Und so denke ich, dass der Präsident vermutlich richtig liegt, wenn er Dinge sagt wie: “Schaut, ihr betreibt eine Hexenjagd mit mir. Ihr habt keinen rauchenden Colt, Ihr habt keinen wirklichen Beweis.“
James O’Keefe fasst die Umstände treffend mit den Worten zusammen:
»“Keinen wirklichen Beweis“, sagt er, und dies spricht Bände über die heutigen Hauptstrommedien. Bonifield sagt, CNN liebt die Russland-Geschichte nicht weil sie wahr ist, sondern weil die Leute wollen, dass sie wahr ist. Sie füttern ihrem Publikum ein falsches Narrativ, um damit Quote zu machen.«
Dieser Skandal hat bereits ihre ersten Opfer gefordert, denn drei Journalisten von CNN haben inzwischen dort gekündigt: der Reporter Thomas Frank, der Redakteur Eric Lichtblau und der Chefredakteur von CNNs Ermittlungseinheit Lex Harris. Ein Beitrag von Frank wurde zwischenzeitlich mit der Begründung aus dem Netz genommen, dass der Bericht »nicht den redaktionellen Standards von CNN« entspreche.
Sean Hannity von FoxNews forderte gestern gar öffentlich, dass CNN-Chef Jeff Zucker gefeuert wird, weil er »den Sender mit Lügen und VERY FAKE NEWS zerstört« habe:
Derweil hat James O’Keefe angekündigt nachzulegen und zwitschert:
Das ist genau die Reaktion, die wir erwartet haben und es unterstreicht das Video, welches wir über CNN morgen veröffentlichen werden.
Demnach war dieser erste Bericht nur der Auftakt und sollte der angekündigte neue Filmbeitrag tatsächlich weitere erhärtende Fakten beinhalten, dann dürfte sich der bisher noch nicht kompromittierte Teil der US-Medienlandschaft wie die Wölfe auf CNN stürzen und den Sender vollkommen zerreißen.
Ob sich CNN von diesem Skandal jemals erholen wird, ist fraglich, denn die Katze ist aus dem Sack und sie wird vor den Augen der staunenden, fassungslosen Öffentlichkeit dem Fegefeuer zugeführt.
Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

Donnerstag, 29. Juni 2017

Die deutschen Völker beantragen den Friedensvertrag



Da Deutschland noch keinen Friedensvertrag hat, wird der Wille der Deutschen zu einem solchen offiziell beantragt. Jo Conrad unterhält sich mit Matthias Klama von der Gemeinde Neuhaus, Erich Hambach vom Friedensweg und Holger Ditzel.

Mittwoch, 28. Juni 2017

Kosmische Enthüllung: Die Schneller-Als-Licht-Technologie mit Mark McCandlish





s7e20_faster_than_light_technology_w_mark_mccandlish_16x9.jpg



David Wilcock: Willkommen wiederum bei "Cosmic Disclosure". Ich bin euer Gastgeber, David Wilcock. Ich bin hier mit Corey Goode. Also, Corey, willkommen in der Sendung.
Corey Goode: Vielen Dank.

David: Wir werden jetzt mit dem ersten einer Reihe von Interview-Ausschnitten von Mark McCandlish starten, hier spricht er über eine bestimmte Art von Antriebssystem und über ein bestimmtes Raumschiff, welches einer seiner Insider-Freunde sah. Also lass uns mal reinschauen.
* * * * * *

EINE TOUR DURCH VERSTECKTE TECHNOLOGIE

Mark McCandlish: Ich bekomme einen Anruf von einem Freund von mir, den ich aus der Schule kannte. Ich nenne ihn mal Brad.

1 Mark McCandlish



Brad rief also an und sagte: "Weißt du, ich habe deinen Artikel gesehen. Ich sah deine künstlerische Arbeit und deinen Namen in der Zeitschrift, also habe ich versucht deinen Geschäftsführer zu erreichen. Er gab mir deine Nummer, kannst du dich an mich erinnern, ich bins Brad?"
Und ich sagte: "Ja klar." 


Also haben wir uns zum Mittagessen getroffen. Wir unterhielten uns und ich erwähnte, dass es eine Flugschau in der Norton Air Force Base, in San Bernardino, gab. Sie liegt etwa 75 Meilen östlich von Los Angeles.
Es gab Gerüchte, dass sie einen Überflug mit dem SR-71 Blackbird machen oder ihn ausstellen, was damals sehr ungewöhnlich war. 


Also entschieden wir uns zur Luftschau zu gehen. In letzter Minute rief noch die Zeitschrift an und teilte mir mit das sie so erfreut über meine Illustrationen waren, dass ich eine weitere Illustration machen solle, welche im Februar '89 im X-31-Programm erscheinen würde.
Zwecks eines schnellen Umschwungs wollten sie es komplett haben und so musste ich weiter zu den Flugshows gehen.


Eine Woche lang hatte ich nichts von Brad gehört und rief ihn deshalb an. ich fragte ihn: "Wie hat Dir die Flugschau gefallen?" Aber am Telefon war er sehr ruhig.
Und ich sagte: "Was ist los? Du klingst nicht als ob du eine gute Woche hattest?"
Er sagte: "Nun, ich glaube, ich sah einige Dinge, die ich nicht hätte sehen sollen."
Und ich sagte: "Wie kann das sein? Alles was auf der Flugschau zu sehen war ist für die Öffentlichkeit bestimmt." 


Und er sagt: "Da war noch eine kleine Neben-Show während wir dort waren."
Und am Anfang dieser Geschichte, als er zum ersten Mal damit zu mir kam, klang es so als ob es ihm erlaubt die andere Ausstellung zu besuchen. Die andere Person die er mitgebracht hatte, jemanden den wir für einige Illustrationsjobs vernetzen wollten, war eine hochrangige Person bei Lockheed Martin, dies war auch der Ort wo sie hingehen würden. 


Und genau zu dem Zeitpunkt als das Thunderbird Luftwaffen-Demonstrationsteam dabei war ihre Show zu starten, sagte diese Person zu meinem Freund: "Lass uns hier hingehen."
Also sind dieser Gentleman, mein Freund, eine Reihe hochrangiger Politiker und hochrangiges Militärmitglieder alle in ein Militärflugzeug vom Typ Boeing 727 eingestiegen.
Und sie flogen von Norton aus zum Air Force Plant 42 [Luftwaffenstützpunk], welcher in Palmdale lag. Hier befindet sich der Firmensitz von Lockheed Skunk Works.
Also landete das Flugzeug dort und sie kamen aus dem Flugzeug und es fiel sofort das Sicherheitspersonal auf, welches mit M16 Gewehren ausgerüstet war. Sie hatten das ganze Gebäude in einem 9 Yard Radius mit Absperrband umstellt. Dies bereitete meinem Freund unbehagen, weil er kein Abzeichen oder ähnliches, wie seine Eskorte trug.


Und so hat seine Begleitung im Grunde für ihn mitgedacht und gesagt, dass er sein Adjutant war.
Also gingen sie zu der Show und sobald sie hineingingen, sah er [Die Begleitung] sich um und sagte: "Okay. Ich kann sehen, dass es hier irgendwelche Dinge gibt, von denen mir nichts erzählt wurde, Dinge, die du nicht sehen solltest. Also halte einfach den Mund. Sag nichts Rede mit niemanden. Wir werden so schnell wie möglich verschwinden, aber erst genießen wir die Show."
So zeigte Brad mir, dass es hochrangige Luftwaffenoffiziere gab, die wie Tourguides [Tripführer] herumgingen, und sie zeigten die verschiedenen Flugzeugtypen, die hier Vorort waren, eins von denen war eines der Aurora-Flugzeuge der ersten Generation. Lockheed-Leute nannten sie den Pulser [Impulsgeber].


2 Air Show Sketch


3 Pulser


Sie hatten vier Motoren, die in der Flugzelle eingebettet waren. Das Ganze war mit hitzeabschirmenden Fliesen bedeckt, genau wie die Space Shuttles.
Das hintere Ende des Flugzeugs wurde in der gleichen Weise verwendet wie ein linearer Aerospike-Motor mit Dutzenden dieser Brennstoff-Injektoren, die Kraftstoff in die Überschall-Stoßwelle sprühen und dort spontan verbrannten.


4 Pulser Flying



Und die Explosion dieser Gase dehnen sich dann zwischen der Überschall-Schockwelle und dem verjüngten Heck des Flugzeugs ausdehnen und es dazwischen einklemmen.
Im Prinzip genau wie das Quetschen eines nassen Kürbiskerns um ihn damit aus den Händen zu schießen. 


Aber das Interessante an diesem Flugzeugtyp war, dass es offensichtlich einige strategische Anwendungen hatte, da es nicht nur für Hochgeschwindigkeit oder Höhenaufklärung ausgelegt war.
Es war ein Flugzeug, das Waffen hatte. Innerhalb des Rumpfes zwischen den Motoren waren vertikale 121er Startrohre. Jede diese Röhren hatte eine große kreisförmige Wärmeableitfliese auf der Außenseite, welche mit einem explosiven Bolzen weggeblasen werden konnte.
Das faszinierende an dem Design war, dass sie es so einfach wie möglich gehalten hatten, aber es dennoch total effektiv war. 


Man kann konventionelle Sprengstoff-Sprengköpfe benutzen, aber sie waren zeitgleich auch als Wiedereintrittsfahrzeuge entworfen worden. Wie die MIRVs, die man auf einem ICBM sieht, außer dass sie über diesem MIRV in der Röhre eine weitere Wärmeableitfliese mit einem großen Spiralfeder dahinter hatten und sobald sie die äußere Fliese wegblasen, würde dieses Ding aus der Röhre geschoben werden. Eine andere Fliese würde dann herunterkommen und sofort wieder die aerodynamische Effizienz der Flugzeuge herstellen.
So brauchen sie keine Bombenbucht und sie können sie auch bei hoher Geschwindigkeit einsetzen. Eins der Dinge die ich aus jüngsten Offenlegungen gelernt habe ist das wenn das Flugzeug tatsächlich als aktive Waffenplattform fungiert, dass es dann eine dritte Art des Antriebssystems zur Verfügung hat. Dabei wird das hintere Ende, das irgendwie flach, aber dreieckig geformt ist, sich öffnen.


Es war wie eine Muschelschale auf dem hinteren Ende und ein Raketenmotor würde dort herausspringen. Dieses Ding konnte dann in eine orbitale Startposition hinauf steigen, die außerhalb der Atmosphäre liegt und dort fast unendlich lang verweilen.
Dies war wahrscheinlich eines der größten fernsteuerbaren Flugzeuge, die Sie jemals in ihrer Flotte hatten. Aber es gab trotzdem eine Vorkehrung um von innen heraus gesteuert zu werden, aber meistens war es ein unbemanntes Flugzeug. Aber es könnte aufsteigen, und es könnte diese MIRV-Waffen aus dem Weltraum heraus einsetzen.

* * * * * *

David: Nun Corey, für mich als Außenseiter, der nicht Teil dieser Materie ist, bin ich extrem fasziniert wenn jemand nach vorne tritt und so viele technische Details hat.
Ich habe von der Aurora schon seit so vielen Jahren gehört, aber niemals zuvor habe ich so detaillierten Beschreibungen gesehen, wie er sie gerade hier gegeben hat.  Was sind deine Gedanken zu dem eben Gesehenen?


Corey: Ja, es ist die Menge an Details. Das ist es was ich kommentieren werde.
Die Leute, die über diese Dinge reden haben in der Regel nur einen Blick auf sie werfen können. Sie haben nicht jemanden gehabt, der in der Lage war, herum zu laufen und die Reifen zu treten oder eine Tour vom Air Force Personal zu bekommen. Deshalb sind dies sehr gute Einblicke, in die Funktionsweise des Flugzeugs.David: Ich hatte von der Aurora gehört, die dieses sehr laute  Presslufthammer Geräusch machen würde, wenn es sich bewegt. Sie wurden nach den Donut-Kondensstreifen benannt.


David: Richtig. Aber niemals zuvor habe ich ähnliche technischen Details über sie bekommen.
Was denkst du über diese Art von Flugzeug, die Aurora, die anscheinend einem der klassischen Designs entspricht. Für was könnte die Aurora benutzt worden sein?


Corey: Zu dieser Zeit waren alle Höhenfahrzeuge meist ausschließlich für Aufklärung oder für Lieferungen bestimmt und als Waffen-Plattformen.
Viele Male, können sie Technologie ausgetauscht haben bzw. zwischen ihnen gewechselt haben, je nach Zweck.


David: Würdest du sagen, dass die Aurora in konventionellen Kriegsführung verwendet worden sein könnte, nur dass die Menschen die von diesen Bomben getroffen wurden, nicht wussten woher sie kamen?

Corey: Es ist möglich, dass sie in konventioneller Kriegsführung verwendet wurde, aber es klingt so als ob man sie aufgespart hätte. . . sie wurde im Inventar für ein besonderes Ereignis behalten.
Als wenn es einen Konflikt mit der Sowjetunion geben würde.


David: Wir werden jetzt in die echten Blaupause-Illustrationen einsteigen, die er aus dem Insider-Zeugnis des Alien Reproduction Vehicle oder ARV hat.
Es scheint ein exaktes Duplikat der originalen German Bell Flugzeug zu sein. Lasst uns einen Blick drauf werfen.* * * * * *

ALIEN REPRODUKTIONS FAHRZEUG

Mark McCandlish: Es gab auch ein separates Ausstellung, welche nachdem alle Leute erschienen waren. Sie haben die Vorhänge zurückgezogen und dahinter waren drei fliegenden Untertassen, welche schließlich als Alien Reproduction Vehicle oder Fluxliner [Badewanne (im weitesten Sinn)] bekannt wurde – kurz ARV genannt.

5 ARVs


Und dies war der Moment als ich begann zu verstehen, dass es einige wirklich wilde und fortgeschrittene Systeme in der Entwicklung gab.

6 Closeup Of ARV


Sie waren nicht einfach nur ausgestellt sondern schwebten tatsächlich über dem Boden.
Es gab kein Fahrwerk unterhalb, kein Kabel oberhalb, das von der Decke hing.
Das kleinste war ungefähr 24 Fuß im Durchmesser. Das nächste war bis zu 60 Fuß im Durchmesser, und das größte der Drei war ungefähr 120 Fuß im Durchmesser. Das interessante an diesem Teil der Ausstellung war, dass Brad kommentierte, dass diese Flugzeuge aussahen, als wären sie schon für eine sehr lange Zeit dort. Und es war 1988 - 12. November 1988.
Er sagte, dass es eine bestimmte Anzahl von Tafeln um den Rumpf herum gab, flach auf der Unterseite, abfallende Seiten mit etwa 35 ° es schien ein Mannschaftsabteil zu sein und dann nach oben hin eine Kuppel.


7 Blister On Top Of Dome



Auf der Spitze der Kuppel waren diese kleinen klaren Blasen mit ein wenig . . . es sah aus wie eine CCD-Kamera [Kameras für Astrologische Aufnahmen] auf einem Tragbügel.
Dies wurde als ein synthetisches Vision-System genutzt, wobei zwei Kameras als ein Paar verwendet wurden, um ein linkes Auge und eine rechte Augenansicht zu simulieren, so dass der Pilot, der einen speziellen Helm im Inneren trägt, eine völlig dreidimensionale Sicht haben könnte. 


Es war offensichtlich, dass das System eine ungewöhnliche Technologie benutzte, um elektrische Energie zu erzeugen. Es zieht aus dem Vakuum der Raumzeit, die Skalarenergie oder Nullpunkt-Energie. Wenn dieses Ding angeschaltet werden würde, dann würde es eine so enorme Menge an Ionisationen um das Flugzeug herum schaffen, dass die Luftmoleküle tatsächlich mit der Produktion von X- Ray-Photonen [Röntgenstrahlen] beginnen würden, welche tödlich sind.
Und so konnte man keine Fenster in diesem Ufo haben. Sie mussten tatsächlich irgendeine Art von synthetischem Vision-System haben, um in der Lage zu sein, dieses Ding zu fliegen.
Aber um auf seine Beschreibung des Flugzeuges zurück zu kommen, er sagte, dass das ganze Ding so aussah, als wäre es mit einer auf Harz-basierten Farbe bestrichen worden um Einschlaglöcher auszufüllen. 


Es gab abgeplatzte Stellen, Risse und Befestigungen um diese Tafeln um den Umfang des Rumpfes zusammen zu halten, wissen Sie, dort waren fettige Handabdrücke drauf.
Es sah so aus, als wären diese Schäden schon lange her.


* * * * * *
David: Es gibt eine Menge von Besonderheiten, von denen er hier spricht. Die Ionisation die sich um das Ufo herum bildet, sobald es angetrieben wird. Da es eine hohe elektrische Ladung aufweist und das dabei tatsächlich Röntgen-Photonen freigegeben werden, die so tödlich sind, dass es keine Fenster im Ufo geben kann.
Jetzt hatte ich den Eindruck das einige von der Illustrationen, die du in Auftrag gegeben hast, von Maria Oršić und dem Flugzeug aus dem sie herauskam, Bullaugenfenster hatten.
Glaubst du vielleicht, dass es eine Neuerung gab, die diesen Fenstern erlaubte Röntgenstrahlen zu blockieren?


Corey: Ja, eine Menge von Flugzeugen haben Fenster, vor allem während der Zeit, als die Nazis sie entwickelten und sie hatten keine Kameras, glaube ich jedenfalls nicht. Vielleicht hatten sie welche. Ich kann mich nicht erinnern. Eigentlich gab es einige Bilder, auf denen war das, was er Blasen/Bullaugen nannte, die klaren, durchsichtigen Hemisphären, die herauskamen, wo die Kameras drin waren.
Ich habe einige von denen auf einem Flugzeug gesehen, aber ich erinnere mich nicht daran
Sie waren mit Kameras für visuelle Referenz ausgestattet.


David: Nur damit wir uns verstehen, wie genau ist diese Beschreibung, nach deinem Verständnis, die er hier über das Flugzeug gibt, welches auf dem ursprünglich deutschen  „Die Glocke“ Ufo basiert?
Corey: So wie ich es verstehe, waren die ARVs gebrauchte Technik von den Deutschen, und sie nannten sie ARVs, oder Alien Reproduction Vehicles, um Menschen zu verwirren woher sie wirklich kamen.

David: Woher kamen?

Corey: Von den Deutschen, während des Austausches nach 1952, als die abtrünnigen Deutschen anfingen näher mit unserem Militärisch-Industriellen-Komplex zu arbeiten.

David: Aber warum sollte das Flugzeug in der Lage sein zu schweben, wenn es nicht wirklich an ist? Oder ist es in irgendeiner Art von Schwebezustand, um es so schweben zu lassen?

Corey: Sie benutzen einen antigravitations Antrieb, so dass es im Grunde genommen ein neutraler Zustand sein müsste und an dieser Stelle verweilt.

David: Hier gibt es viel zu besprechen, also lasst uns mit der Party weitermachen.
Wir werden mehr von Mark McCandlish und diesen erstaunlichen Beobachtungen und die daraus resultierenden Illustrationen sehen. Schauen wir uns rein.

* * * * * *

INNERHALB DES ARV

Marrk McCandlish: Als Zeichner mit Erfahrung in der konzeptuellen Kunst, war es mir möglich herausfinden wie alle diese Komponenten zusammenhingen – ein paar dieser Tafeln wurden vom kleinsten Fahrzeug abgenommen.

8 Closeup Of Smallest ARV



Sie hatten eine rollende Treppe, die daneben gestellt wurde mit einer Art von Plattform, die unter das Fahrzeug rollte, und dann die Treppe.
Man konntest auf einer kleinen Plattform stehen und durch die Cockpittür schauen. Die Tür selbst sah aus wie etwas von einem alten Captain Nemo U-Boot mit dem Stahlrahmen und dem Rad, das du drehen würdest und  die kleinen Stifte die sie in Position halten und alles verriegeln würden.
Aber er sagte, man könne nach innen schauen und die Schleudersitze sehen.



9 Cutaway View Of Interior Of ARV



Die zentrale Säule, die in der Mitte dieses Mannschaftsabteils war, welcher in Wirklichkeit nur ein großer zusammengesetzter Bereich ist. 

Es ist etwas das sie ein pultrudiertes Gefäß nennen. Pultrusion ist ein Prozess, bei dmesie einen Faden wie Fiberglas oder Kohlenstoff oder Kevlar nehmen und sie imprägnieren es mit einem Harz, wie um einen Anker, eine Form und spannen es um sie herum. Sie machen mittlerweile Sauerstoff-Tanks aus diesen Dingern, aber diese ganze Sphäre war eine große pultrudierte Sphäre.


Die Idee dahinter ist, dass sie während diese harzimprägnierte Faser um diese Form gewickelt werden, sie unter hoher Spannung sind, so dass die gesamte Struktur vorgespannt wird, bevor das es das Harz abkommt und so katalysiert und härtet und sehr stark wird - stärker als Stahl.
So konnten diese Dinger auch in den Ozean abtauchen, was eine andere ganze Geschichte ist.
Aber der Blick auf das Cockpit zeigte, dass es wirklich spartanisch war, ich meine, kein Instrumententafel, keine Messinstrumente, keine Art von Telemetrie. Alles war im Headset, welches der Pilot trug.


10 Ejection Seat Right Control


Auf der rechten Seite des Schleudersitzes für den Piloten war etwas, das wie ein großes Potentiometer aussah, wie etwas aus dem "Frankenstein" Film, wo man die Menge an Strom kontrolliert.

11 Ejection Seat Left Control ARV


Auf der linken Seite war eine wirklich ungewöhnliche Art von Kontrollgerät. Es war eine Art Ständer. Es sah aus wie ein Metall oder eine zusammengesetzte Legierung, wie ein umgekehrter J-förmiger Pfosten, der einen Ball stützte, welcher eine konforme Hemisphäre auf der Unterseite hatte.  Und dieses Ding hatte einen Laser im Inneren, der herum reflektiert würde. 

Es würde Impulse an die verschiedenen Teile des Flugzeugs senden, die die Achsen und die Höhe kontrollierten. Was interessant war, war das wenn dieses Ding mit geringer Kraft und nur schwebend von sich selbst aus beginnen würde seine Position auszugleichen, die Kugel, die auf der Unterseite des Ständers hing würde anfangen in diese Richtung zu kippen. Die Schwerkraft hatte gerade genug Einfluss darauf, dass es anfangen würde sich zu neigen und es würde sich selbst korrigieren. Es war selbstkorrigierend, egal in welche Richtung es sich zu lehnen begann. 


Das Ding war in der Lage, Geschwindigkeiten schneller als das Licht zu erreichen, so genannte superluminale Geschwindigkeit. "Lichtgeschwindigkeit oder besser" war das Zitat aus der Präsentation des Generals. 


Und so war die Frage, wie ist das überhaupt möglich? Viele Leute denken, dass es nur Quatsch ist, dass es nicht möglich ist. Und du müsstest in der Zeit zurückgehen und Einstein seine ursprüngliche Gleichungen und all die Dinge betrachten, die er über die völlige Unmöglichkeit, jemals die Geschwindigkeit des Lichts zu übertreffen aufstellte.


Und was er sagte, war das in seinen Gleichungen und in seinen Schriften stand, dass wenn ein Objekt beschleunigt wird durch die Raum-Zeit, es beginnt seine Masse zu erhöhen. Aber worüber niemand spricht ist der Schlüssel zu dieser ganzen Sache ist. Es ist der Grund warum die Masse eines Fahrzeugs steigt. Die Atomstruktur dieses Fahrzeugs interagiert mit der Nullpunkt-Energie der Umwelt, was dazu führt das die Atome Energie anreichern. 


Weil während der High-School-Physik, war die große Frage, die ich hatte, wenn Materie nicht geschaffen werden kann, nicht zerstört werden kann, die Elektronen sich nie verlangsamen und sie nicht dem zweiten Gesetz der Thermodynamik folgen, welches die Entropie ist, würde man doch erwarten, dass sie sich im Laufe der Zeit verlangsamen, aber sie tun es nicht.
Und der Grund, warum sie es nicht tun liegt darin das sie diese Nullpunkt-Energie ständig absorbieren. Und das ist es was alle Teile des Atoms in Bewegung hält. Der Grund warum es niemals zerfällt und sich in seine Bestandteile aufteilt. 


Und so ein Objekt, das du aus Atomen gemacht hast, geht durch die Raumzeit und beschleunigt schneller und schneller, es absorbiert mehr und mehr von dieser Energie, und alle Teile drehen sich schneller und schneller wie ein Gyroskop, das sich schneller und schneller dreht. Und genau wie ein Gyroskop, wenn man jemals eines so beschleunigt hatte, war  es wirklich schwer sie herum zu bewegen. Es ist als ob es eine eigene Art von Schwerkraft entwickelt. Und so ist dies, was Einstein sagte, dass das verlangsamen der Sachen es unmöglich macht, jemals genug Energie zu haben um die Geschwindigkeit des Lichts zu übertreffen, weil sich die Masse des Objekts buchstäblich beginnt, sich der Unendlichkeit zu nähern, während Sie näher und näher an die Geschwindigkeit des Lichts kommen. Und was die Ingenieure herausgefunden haben, war, dass wenn Sie die gleiche Energie in der Umgebung verwenden würden, die Ihre Masse erhöht, aber sie stattdessen als eine Triebkraft Energiequelle nutzen, um Ihr System zu versorgen, bedeutet dies, je schneller du dich bewegst, desto mehr Energie hast du zur Verfügung und du musst noch schneller fahren. Sie müssen nicht eine Treibstoffversorgung haben, also müssten sie sich nicht um das Gewicht des Fahrzeugs sorgen.
Also je schneller sie sich bewegen, desto schneller können sie sich bewegen. Und deswegen konnten sie tatsächlich die Lichtgeschwindigkeits-Barriere brechen,  weil Ihre Masse nie wirklich größer war als zu Beginn. 


Man hat diese ungeheure, fast grenzenlose Menge an Energie, die man aus der Triebkraft ziehen kann, die zeitgleich auch der Grund ist, warum alle elektrischen Komponenten im Flugzeug in Quarz eingebettet sein müssen, als eine Art Isolator.


Wir sprechen von Millionen über Millionen von Volt Elektrizität. Das ist es auch, warum die Ionisation so schwerwiegend ist während eines Atmosphären Fluges. Sie müssen einen Synthetik-Vision-System haben nur um zu sehen, wo sie hingehen.

* * * * * *

David: Nun, alles was ich sagen kann ist, wow! Eines der Dinge, von denen ich glaube, dass du es mir erzählt hast, scheint hier stark bestätigt worden zu sein. Also würde ich gerne deine Gedanken dazu hören. Dies ist wohl die Art und Weise, wie einige der UFO-Antriebssysteme funktionieren - ich glaube, du warst derjenige, der sagte - wie als wenn ich ein Kürbiskern zwischen den Fingern ausdrücke.

Corey: Ich würde wohl sagen wie ein Wassermelonenkern.

David: Über das, was Marc McCandlish hier spricht scheint zumindest in Teilen spekulativ zu sein.
Jedenfalls basieren seine Aussagen auf Erzählungen  und eigenen Rückschlüssen.
In wie weit passen die Aussagen zu deinen persönlichen Briefings über Antriebssystem, wie zum Beispiel die Infos von den smart-glass-pads.


Corey: Sie liegen nah beieinander. Ich glaube, ich habe es in fast der gleichen Weise beschrieben, auch ich habe beschrieben, wie die Torsionsfeld-Antriebe im Forschungsschiff gearbeitet haben, dass sie ein Feld geschaffen haben, wo die Torsion an einem Ende größer war als am anderen. Und es war so, als würde man am Ende eines nassen Stück Seife zudrücken. Es würde einfach oben rausschauen und dann in die Richtung hinaus schießen. Also liegen die Beschreibungen sehr nah beieinander.

David: Laser und Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung sollen angeblich Entwicklungen aus der Nachkriegszeit des zweiten Weltkriegs sein. In der Insiderwelt werden sie oft mit den Rosswell-Trümmern in Verbindung gebracht und sie sollen „back-engineered technologies“  [rückentwickelte Technologien] sein. 

Dies sind sehr wahrscheinlich ursprünglich deutsche Flugzeuge/Ufos aus den späten 1930er Jahren. Er sagte, dass eine Laser-basierte Kuppel, auf die die Piloten Ihre Hand legten, für das ganze Navigationssystem des Flugzeugs/UFO entscheidend war. Denkst du, dass die Dracos den Nazis die Fähigkeit/Möglichkeit gaben Laser zu bauen, bevor sie offiziell als Technologie enthüllt wurden?


Corey: Nun, du solltest auch daran denken, dass die Deutschen ein eigenes Roswell hatten. Sie hatten ein Flugzeug, das schon lange vor Roswell abgestürzt war, in den 30er Jahren. Ich glaube es war – irgendetwas im Schwarzwald oder die Dunkelwald oder so ähnlich?
Und sie hatten damals in Deutschland viel bessere Ingenieure. Sie hatten die Technik mindestens ein Jahrzehnt, bevor wir Zugriff darauf hatten. So waren sie wahrscheinlich in der Lage die geborgenen Teile zu rückentwickeln.


David: Als ich zum ersten Mal diese Illustration von McCandlish sah, war eines der geheimnisvollsten Dinge, warum es so kitschig/künstlich aussah? Ich fragte mich, warum hatte man diese altmodische, nach U-Boot aussehende, Tür verbaut? Aber jetzt aufgrund deiner Aussage, dass dieses Flugzeug auf deutscher Technik beruht, scheint es Sinn zu ergeben.

Corey: Absolut. Ja, das ist genau das, was ich auch sagen würde. Und diese Kapitän Nemo Tür kam wahrscheinlich von einem deutschen U-Boot.

David: McCandlish beschreibt außerdem auch eine Technik, mit der das Flugzeug auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann. Wie findest du seine Interpretation des Massenerhöhungsphänomens, das statt die Massenerhöhung es einem unmöglich macht die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, sie eigentlich der Schlüssel dazu ist.

Corey: Das war genau das, was ich in der smart-glass-pads gelesen hatte, es ist auch der Grund, warum die Hintergrundkräfte das elektroplasmische Universumsmodell der Physik aus den Massenmedien ferngehalten haben, denn das ist die Basis der Wissenschaft, für diese Flugzeuge, um sie zu bauen.

David: Nun, wir haben noch ein letztes Stück Film für sie. Dieses wird unsere Diskussion für diese Episode über Reverse Engineering und all diesen interessanten Themen abrunden. Lass uns einen Blick reinwerfen.
* * * * * *

DIE RAUMZEIT DURCHQUEREN

Mark McCandlish: Nun, am Anfang, als ich diese massiven Kondensatoren Anordnung im unteren Teil des Flugzeugs sah, war meine Annahme, dass es sich ganz auf den Biefeld-Brown-Effekt stützte

9 Cutaway View Of Interior Of ARV


Wir hatten in den 1930er oder 40er Jahren ein Student an einer Hochschule - ich glaube, es war in Ohio irgendwo - Thomas Townsend Brown, und er hatte einen Professor, Alfred Biefeld.

12 Brown And Biefeld



Er hatte beschlossen, mit Plattenkondensatoren zu experimentieren, Parallelplattenkondensatoren, die mit Elektrizität beladen wurden, und er hatte irgendeine Art von Isolator zwischen ihnen.
Er fand heraus, dass wenn er die richtige Frequenz der Elektrizität, die richtigen Spannungen - in der Regel Direktstrom -, dass diese Sachen tatsächlich anfingen zu schweben würden. Es würde anfangen zu levitieren.


13 Screen Shot Floating Object


Es gibt eine Menge Kontroversen darüber, weil du diese Videos auf YouTube sehen kannst, dort machen Menschen Lüfter, und sie haben diese kleinen Glocken artigen Geräte, die sie in einigen Laboratorien finden können, um eine Art halb-hartes Vakuum zu schaffen, wo man die ganze Luft aus der Kammer lässt. 

Und diese Dinge haben einen Kurzschluss und funktionieren nicht. Und so können sie niemals im Weltraum arbeiten. Aber wenn man sich die Art und Weise ansieht, wie das Alien Reproduktionsfahrzeug entworfen wurde, sind alle diese Kondensatorplatten nicht an der freien Luft. Sie sind schwer und stark isoliert. Dies ist der Unterschied. Das ist es, warum es in der Lage ist, im Weltraum zu fliegen, weil diese Komponenten nicht die Möglichkeit haben einen Kurzschluss zu verursachen.


In der Tat, eines der Dinge die mir bei dem Quarz aufgefallen sind, welches diese Platten umgibt, war dass es optisch klar war. Es war wie ein klares optisches Glas - keine Okklusionen, keine kleinen Partikel von Schmutz, keine Luftblasen, kein Nichts.


14b 3D Rendering Of Interior No Highlighting
n

Es erschien mir logisch, am Anfang, als ich alle diese parallelen Plattenkondensatoren sah, die waren segmentiert und in 48 radial orientierte Abschnitte aufgeteilt, wie lange, dünne Keile von Pizzastücken aus einer großen Pizza.

14 3D Rendering Of Interior Highlighted


Es wurden acht Teller in jedem dieser Keile gestapelt, was bedeutet, wenn man über denBiefeld-Brown-Effekt spricht, das man wechselnd  eine positive, eine negative, eine positiv, eine negative und dann eine positive Platte auf der Oberseite des Stapels hat und eine letzte negative Platte, die auf der Unterseite ist. 

Es fiel mir auf, dass die die Grundlage für das Antriebssystem war, aber da waren alle diese Leute die sagten: "Nein, nein. Der Beifeld-Brown-Effekt ist nicht so mächtig. Der könne nicht so viel bewirken." Aber jeder, der darüber sprach, sprach nie über ein System, das tatsächlich in einem dialektrischem oder einem isolierendem Material wie Quarz eingebettet war. Nun war eines der Dinge, die der Zeuge auch sagte, dass sie nicht nur mit dem reinen Quarz eingebettet waren. Sondern sie reicherten den Quarz zusätzlichen mit schweren Elementen, wie Uran und andere Dingen an,
In ihren Experimenten im Laufe der Jahre hatten sie herausgefunden, dass, wenn sie den Quarz mit schweren Elementen anreicherten und die Startmasse des Fahrzeugs zu Beginn sehr hoch ist, dass dies die Schub-Effizienz des Systems verbessert.


Aber im Laufe der Zeit begann ich zu erkennen, dass dieses Ding Nullpunkt Energie als Stromquelle nutzte, was innerhalb der zentralen Kammer des Fahrzeugs passierte. Dieses Ding schuf so ein enormes gespeichertes Energiepotential über die gesamte Palette von Kondensatoren als Ganzes, dass es tatsächlich anfing, die Raumzeit zu krümmen.
Nun kam auch raus, dass etwa im März 1994, ich glaube da war ein Wissenschaftler, Miguel Alcubierre, der einen Text über Warp-Laufwerke schrieb, eine Art Raum-Typ - ein metrisches Ingenieur-Raumfahrzeug.


15 Miguel Alcubierre


16 Alcubierre S Paper On Warp Drive


Er sprach darüber, dass dies durch die Kontrolle von elektromagnetischen und elektrostatischen Feldern zu bewerkstelligen, dass man eine Kompression der Raumzeit vor dem Fahrzeug schaffen könnte, wie die die man bei einem schwarzen Loch finden würde, wie eine Singularität. Und dann hinter dem Fahrzeug würden Sie eine Erweiterung der Raumzeit schaffen. Und das ist alles ein Polarisationsverfahren, wie Puthoff es beschrieb. Er hat darüber ausführlich geschrieben.

17 Harold Puthoff


Dieser Polarisations-Prozess ermöglicht es Ihnen, ein System zu schaffen, das ähnlich wie beim Surfen auf einer Welle funktioniert, wo sie eine Vertiefung vor Ihnen und eine Erhöhung hinter Ihnen haben und sie im Grunde auf der Welle, bzw. der Raumzeit gleiten. Und das ist es, was den Vektor schafft der Ihnen erlaubt, sich vorwärts zu bewegen. 

Aber das interessante. . . Der faszinierende Aspekt dieses ganzen Konzepts, dieses Prinzip der Schaffung eines so genannten dynamisch entwickelten lokalen Raum-Zeit- oder auch metrisches-Ingenieurwesen, dass sie eine Blase der Raumzeit nehmen und wenn dieses Ding beginnt, sich durch die Raumzeit zu bewegen, bewegt es sich gleichmäßig, wo ein Teil der Raumzeit - das Fahrzeug, die Mannschaft, die Komponenten, alles, was darin ist - sich als Einheit bewegen.


Und es bewegt sich als Einheit, welche von anderen Dingen beeinflusst wird, die das Flugzeug in der Raumzeit um ihn herum erschafft. So schafft es eine Erweiterung der Raumzeit dahinter und eine Kompression der Raumzeit vor dem Raumschiff. Aber das Ganze bewegt sich gleichmäßig, also gibt es überhaupt keine Möglichkeit für G-Kräfte zu wirken. Niemand der darüber redet, dass er ein Objekt, das sich durch den Himmel bewegt, mit 9000 Meilen pro Stunde (Meilen pro Stunde), und welches rechtwinklige Wendungen macht bei diesen enormen Geschwindigkeiten, sagt: "Nun, das ist unmöglich. Der Pilot würde zu einem Hamburger werden und im Inneren des Fahrzeugs hin und her geschleudert werden.“


Aber wenn man die Masse eliminiert, dann gibt es keine Trägheit. Und wenn man über eine einheitliche Beschleunigung einer metrisch ausgearbeiteten Raumzeit spricht - das Fahrzeug, seinen Inhalt und alles - das Ganze bewegt sich zusammen, so dass es überhaupt keinen Platz für G-Kräfte gibt, denn es gibt keine Trägheit in dieser metrisch entwickelten lokalen Raumzeit. Es wäre so, als ob man einen Goldfisch in einer sphärisch geformten Goldfischschale nehmen würde, und du verschiebst das Ganze sehr schnell. Und das Wasser, der Fisch, alles bewegt sich mit der Goldfischschale, aber der Fisch spürt nichts, er fühlt überhaupt keine G-Kräfte. Er könnte das Wasser bemerken, das ein bisschen umher schwappt. Aber wenn du es ganz ausfüllst, so gibt es keine Luftblasen, die es dem Wasser erlauben, sich zu bewegen, das ganze Ding bewegt sich im Einklang. Und das ist es, was einheitliche Beschleunigung wirklich ist.

* * * * * *

Corey: Er liegt genau richtig. Es schafft eine lokale Raum-Zeit-Blase, die von Trägheit oder irgendwelchen anderen Kräften außerhalb dieser Blase isoliert ist. In der Lage zu sein die Richtung bei Mach 12 zu ändern und eine 90-Grad-Drehung zu machen hat absolut keine Auswirkung auf die Innenseite dieser Blase.

David: Es scheint definitiv, dass Hal Puthoff ein Insider ist und mit der Freigabe der Dinge beauftragt wurde. Ich bin neugierig, wenn jemand wie Alcubierre. . . ist er allein darauf gekommen? Oder werden Wissenschaftler wie er manchmal verwendet, um angeblich über etwas zu theoretisieren, dass sie bereits wissen, ist das wahr?

Corey: Viele dieser Jungs versuchen diesen Konzepten auf eigene Faust auf den Grund zu gehen, auch außerhalb der Programme.
Also es gibt noch viele brillante Köpfe da draußen, die außerhalb der Box [des Bekannten] denken. Sie versuchen, die Leute in der Box zu halten, die Physik-Modell-Box und sie in dieser Box arbeiten zu lassen. Aber es gibt immer die innovativen Typen, die nach draußen treten und mit Theorien die nicht wirklich im Mainstream vorhanden sind.


David: Ok, dies waren einige sehr faszinierende Sachen von Mark McCandlish, mit viel mehr technischen Details, als sie vielleicht gedacht haben, über die ursprünglich deutsche Technologie. Die das Geheime-Raum-Programm in den späten 1930er gestartet haben könnte. Dies ist "Cosmic Disclosure". Ich bin euer Gastgeber, David Wilcock, hier mit Corey Goode und unserem besonderen Gast Mark McCandlish. Danke fürs Zuschauen.