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Montag, 29. Mai 2017

Biologische Krebsvorsorge & Krebstherapie I: Linus Pauling und Vitamin C



Prof. Dr. Pauling war nicht nur ein hochrangiger Wissenschaftler, er war ein Aktivist des Friedens gegen den Wahn der Politik und einer jener Menschen, die mit ihrem Wissen in der Lage gewesen wären, dieses krank machende Lebens- und Gesellschaftssystem komplett umzuwandeln in ein System der Kooperation, der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen. Das Establishment, die so genannte Elite, die ja genau das Gegenteil im Sinn hat, konnte Pauling wissenschaftlich nicht widerlegen, also hat sie ihn verunglimpft und als „Vitamin-Papst“ versucht lächerlich zu machen.

Pauling bekam 1961 die Diagnose „Krebs“, da war er 60 Jahre alt. Er tat das einzig Richtige, er machte sich auf den Weg zur Selbstheilung und erforschte, welche Stoffe denn ein Körper benötigt, um gesund zu sein und zu bleiben. Daraus entwickelte er sein persönliches Heilssystem, welches er dann uns allen zur Verfügung stellte. Dieses Ergebnis machte 1968 die Fachzeitschrift Science weltweit bekannt, die „Orthomolekulare Medizin“. Die führende Substanz, so weist Pauling nach, ist das natürliche Vitamin C.

Pauling hat seine Krebsdiagnose um gut 30 Jahre überlebt, er ist mit 93 Jahren verstorben. Er hat immer betont, dass es an 1. Stelle das hochdosierte Vitamin C war, mit welchem er seinen Krebs besiegt hat. Es gibt noch ein Video von ihm im Netz, da war er über 90 Jahre alt und gibt ein Interview – wir sehen einen geistig und körperlich gesunden Menschen – mit glasklaren Geist.

Wenn der Begriff „Vitamin C fällt“, dann sagt jeder „ach ja“, oder „ach so“ und signalisiert damit, er wisse über dieses Vitamin Bescheid. Wenn man aber genauer hinschaut, dann merkt man, daß man eigentlich überhaupt nichts weiß!

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