Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Dienstag, 6. Dezember 2016

Unsterblichkeit ist eine Option die von Menschen überwiegend ungenutzt bleibt

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Liebe Freunde,

unter den Genies der letzten hundert Jahre, deren herausragende Ideen ich besonders schätze, nehmen Burkhard Heim und Nikola Tesla einen besonderen Rang ein. Nikola Tesla werde ich in einigen Wochen einen eigenen Artikel widmen. Aus aktuellem Anlass soll es heute um Burkhard Heim gehen, denn seine Überzeugung, dass der Mensch einen unsterblichen Teil in sich trägt, wurde vor wenigen Tagen noch einmal von einem der angesehendsten Wissenschaftler Englands bestätigt.

Der Physiker Professor Sir Roger Penrose1 von der Oxford Universität ist ein berühmter Mann und Lehrer eines noch bekannteren Schülers, nämlich Stephen Hawking. Die Britische Tageszeitung ’The Sun’ hat in der letzten Woche ein Statement von Sir Roger Penrose veröffentlicht, über das sich aufmerksame Leser der quantentheoretischen Literatur nicht wundern; er bestätigt:


«Seele lebt nach Tod des Körpers weiter»

 

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Er leitet seine wissenschaftliche Erklärung für die Existenz der Seele und Nahtoderfahrungen sowie das Leben nach dem Tod aus Erkentnisssen der Physik her. Er erklärt, dass es sich bei unserem Bewusstsein um ein Informationspaket handelt, das in einem Quant oder auf subatomischem Level gespeichert sei. Dabei ist er überzeugt, dass die Menschen Seelen haben, die nicht mit ihrem Körper sterben. Er geht davon aus, dass diese Informationen zur Seele gehören, die im Körper lebt. Nun sagt Roger Penrose, er habe Hinweise gefunden, dass diese Informationen, die in Mikrotubuli in den menschlichen Zellen gelagert sind, den Körper verlassen, wenn dieser stirbt.

Wenn ein Mensch klinisch tot sie, würde sich dieses Informationspaket vom Körper trennen und nur zurückkehren, wenn der Betreffende wiederbelebt würde. In der Zeit der Trennung vom Körper erlebe das Bewusstsein zunächst das, was als Nahtod-Erlebnis beschrieben wird. Penrose sagt weiter: „Wenn ein Patient stirbt, ist es möglich, dass diese Information ausserhalb des Körpers weiterexistiert, womöglich als Seele.“

Mit dieser Überzeugung ist Sir Roger damit nicht allein. Seine Theorie wird auch vom renommierten Max-Planck-Institut für Physik in München gestützt. Die Experten dort argumentieren, dass das physikalische Universum eine Wahrnehmung ist und dass nach dem physischen Tod ein unendliches Leben folge. Zitiert wird Hans-Peter Dürr, der vormalige Leiter des Instituts: Wir erwägen, dass das Hier-und-Jetzt, diese Welt, nur das materielle Level ist, das fassbar ist. Dahinter ist eine Realität, die viel grösser ist.“ Und weiter: „Der Körper stirbt, doch der spirituelle Quant geht weiter. So gesehen bin ich unsterblich.

Ich freue mich sehr, dass gerade jetzt dieses Thema uns durch die aktuelle Veröffentlichung der britischen ’SUN’ noch einmal mit einer so großer Eindeutigkeit ins Bewusstsein gerufen wird. Es dauert bekanntermaßen Jahrzehnte, bis sich umwälzende wissenschaftliche Erkenntnisse durchsetzen und ihre Wahrhaftigkeit allgemein akzeptiert wird. Aus niederen Beweggründen wurden ihre Entdeckungen immer wieder unterdrückt, indem sie diskreditiert oder durch Desinformation entstellt wurden. 

Max Planck äußerte sich hierzu mit der Aussage: Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen.Nach einer etwa 50jährigen Verzögerung sehe ich nun den Zeitpunkt für diese Ablösung gekommen. Aus diesem Grund möchte ich Euch mit diesen Zeilen von der elementare Bedeutungen der Verbindung von „Geist und Materie“ überzeugen, in dem Burkhard Heim das wesentliche Potential für eine bessere (natürlichere) Welt sah. Aus vielerlei Gründen haben wir vergessen, dass Energie und Geist – wie die Liebe auch – naturgemäß frei sind. Energie, Geist und Liebe sind Grundzustände des Seins

Wir verdanken es der besonderen Leistung Burkhard Heims, der mit seinen Berechnungen über eine einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse die Lösung des Leib-Seele Problems erarbeitet hat. Burkhard Heim ist es gelungen, eine Erklärung des menschlichen Geistes aus seiner erweiterten Quantentheorie herzuleiten. Nach seinen Berechnungen ist unser Kosmos aus den geistigen Dimensionen entstanden: „Das, was wir als Materie bezeichnen, unterliegt einem Wirkprozess, der von den geistigen Dimensionen gesteuert wird. Von der Entstehung bis zur Steuerung der materiellen Welt entspringt alles den geistigen Dimensionen.“ Dieses in erster Linie philosophisch erscheinende Zitat ist das Ergebnis einer von Burkhard Heim hergeleiteten erweiterten Quantenphysik. 

Englische Zeitungen sahen in ihm den „neuen Einstein“: „Steht den Deutschen ein neues Weltbild bevor?“ fragte der Stern 1957 in einem Artikel über den fast blinden und tauben sowie Handlosen Physiker Burkhard Heim. Es sieht so aus, als könnte die Frage heute mit „ja“ beantwortet werden….“ 

Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie. Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche physikalischen Felder. In Heims Theorie lassen sich alle Elementarteilchen als dynamische, quantisierte geometrische Strukturen angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String, noch die Loop-Quanten-Theorie können! Durch die Einführung einer aspektbezogenen Logik gelingt in Burkhard Heims 6. bzw. 12-dimensionalem Weltbild die einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele Problems.“

Um das Genie Burkhard Heim gebührend zu feiern, habe ich mich dazu entschlossen, zwölf Zitate von Burkhard Heim, die ich über Jahre zusammengetragen habe und die zum Teil aus den Unterlagen stammen, die er mir überlassen hat. Der Burkhard Heim Kalender 2017 zeigt uns seine wichtigsten Aussagen über unseren ewiglichen und unsterblichen Wesenskern.
 


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Dem Physiker Burkhard Heim ist es nach seiner etwa 50-jährigen Forschung gelungen, einige der wesentlichsten Fragen über unsere Existenz zu beantworten. Seine unschätzbar wertvollen Kernaussagen sind in diesem Kalender aufgeführt.

Zu Burkhard Heims bedeutendsten Errungenschaften zählt zudem die einheitliche Feldtheorie, in der Elektromagnetismus und Gravitation vereinigt wurden. Seine einheitliche quantengeometrische Strukturtheorie, welche die allgemeine Relativitätstheorie (ART) mit der Quantentheorie verbindet, führte zur Entwicklung der Massenformel für die Elementarteilchen, welche am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) bereits 1981 experimentell bestätigt und 2002, nach dem Tode Burkhard Heims, ein zweites Mal (mit den heute genauer bekannten Werten verschiedener Naturkonstanten und einer weiteren Auswahlregel) erfolgreich verifiziert wurde. Im gelang dies mit Hilfe der aspektbezogenen Logik, mit der sowohl quantitative als auch qualitative Aussagen formal einheitlich beschrieben werden können. Dies schließt sowohl physikalische Größen als auch qualitative Größen, wie z.B. Bewusstsein, mit ein.
Der zweite Teil dieses Artikels erscheint in wenigen Tagen.

Me Agape,

Euer


Dieter Broers

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