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Mittwoch, 14. Dezember 2016

Die Geheimen Weltraumprogramme und der intergalaktische Krieg Teil 1




Die Deutschen und die Geheimen Raumfahrtprogramme. Der Beginn.

 

In seinem letzten Bericht über die Situation vom 11.Dezember 2016 schlug Cobra vor, bis die Offenlegungen stattfinden doch dieses    Interview mit Corey Goode von  Jimmy Church auf Fade to Black zu lesen, um über die grundlegende Geschichte der Geheimen Weltraumprogramme etwas zu erfahren … übersetzt in einer etwas zusammengefassten Version von Antares

Ein Leser sandte das Transkript des Interviews von Jimmy Church mit Corey Goode vom 29. November 2016 ein. Darin sind gewisse Angaben enthalten, die ich für doch interessant erachte, für jene, die Corey seit einer Weile mitverfolgen. Justin (Das Audio ist oben im Link)


Jimmy: Ein erneutes Willkommen bei Fade to Black an unseren Freund Corey Goode.

Corey: Guten Abend.

Jimmy: Wie geht es dir, alles gut in deiner Welt? Wie war dein Thanksgiving?

Corey: Thanksgiving war sehr gut. Ja, ich hatte eine gute Zeit mit der Familie.

Jimmy: Genau darum geht es. Seht euch um und seid dankbar. Corey, heute möchte ich mit dir so etwa drei oder vier grundlegende Sachen besprechen: Erstens, die Geschichte des Beginns der SSPs; Zweitens, was geschah in den 80er Jahren bei der Erweiterung der SSPs; Drittens, du und dein erster Kontakt damit, und dann viertens, was heute los ist, wer war beteiligt, was ist dein aktueller Kontakt oder Nachrichten, die du uns und den Rest der Welt hören lässt. Nun, wir haben diese Woche eine Tonne E-Mails über Steven Greer bekommen. Die E-Mails waren sehr übereinstimmend, Corey. Fast, als sollten wir heute Abend Steven in der Show haben. Ihr Leute da draussen wollt die Dinge besprechen und miteinander reden, ich habe ich mich um Steven gekümmert. Ich tat es, doch er antwortete nicht. Ich habe auch das jüngste Video gesehen. Was wäre dein Kommentar darauf?

Corey: Nun, du weisst, ich respektiere die Arbeit, die er mit seinem Offenlegungsprojekt 2001gemacht hat. Er brachte dieses Thema in den Vordergrund. Wie du weisst, haben wir nur eine extrem polarisierende verschiedene Sicht auf das, was da draussen los ist. Auch weisst du, dass er glaubt, es sei für jedermann unverantwortlich, über negative Ausserirdische zu sprechen. Aus meiner Sicht habe ich das Gute mit dem Schlechten erlebt, so muss ich von meinen Erfahrungen ausgehen.

Jimmy: Richtig, richtig. Ich werde es jetzt loslassen und ihm eine Chance geben, zu antworten. Die eine Sache ist, bei der ich dir zustimme, dass er damals begann, das Bewusstsein dadurch auf eine andere Ebene zu heben. Das ist keine Frage. Mit meinen eigenen Erfahrungen da draussen mit meinen Sichtungen und ein paar sehr seltsamen CE5- Momenten… bei einem davon warst auch du anwesend, wir sahen diese Dinge zusammen, die da draussen los sind. Dafür bin ich ihm dankbar. Doch nun hat sich die offene Aufgeschlossenheit verschlossen bei Greer, mit der ich mich nicht ganz wohl fühle. Ich denke, die Art und Weise, wie er die Dinge im Video dargestellt hat, waren ein wenig zu heftig.
Nun, für dich geht ein besonderes Jahr zu Ende. Du stehst sehr in der Öffentlichkeit. Es begann mit der Conscious Life Expo. Du bist hier bei Fade to Black. Tausende Menschen verfolgen, was du so aussagst. Du hast eigene Präsentation gebracht, Vorträge, die Interviews bei Gaia mit David, Videos. Gut? Bist du bereit heute?


Corey: Lass uns beginnen.

Jimmy: Wie lange gibt es die offizielle Version des SSP, des Geheimen Weltraumprogramms?

Corey: Die offizielle Version, okay, es gibt eine Reihe von Programmen, die als Geheime Weltraum-Programme benannt werden. Einige von ihnen begannen durch die Deutschen schon in den 1930er und 40er Jahren. Später begannen wir, uns mit verschiedenen Schattengruppen zu beschäftigen und begannen, unsere Hand auf einige dieser ‚gebrauchten‘ Techniken zu legen, und auch auf Crash-Wiederaufbauten. Wir begannen, unser eigenes Geheimes Raumprogramm zu entwickeln, und begannen in den späten 50er und in den 60er Jahren in den amerikanischen Zentren  wirklich daran zu arbeiten.

Jimmy: Stammen die Informationen, die du uns hier gibst, von Smart Glass Pads, von jemandem ausserhalb der Welt, oder hast du dieses Zeug im Laufe der Zeit gelesen?

Corey: Nun, um die Struktur des Raumfahrtprogramms zu verstehen, hatte ich eigene Erfahrung im Laufe der Zeit damit. Niemand setzt sich wirklich hin und sagt, diese Gruppe hat dieses Mandat, oder so. Alles war so zergliedert (compartmentalized). Nun gab es eine Menge Informationen, die mir gegeben wurden. Ich hatte eine Menge ‚Standzeiten‘, in denen es mit erlaubt war, mich durch diese intelligenten Glas-Pads zu suchen, aus denen ich daher sehr vieles meiner Informationen habe.

Jimmy: Gab es dort Informationen wie, wann die Nazis in den Weltraum abhoben?

Corey: Nun, sie begannen mit der Entwicklung ihrer Technologie, womit sie, schätze ich, Erkundungsbesuche in den 30er Jahren tun konnten.

Jimmy: Und diese spezielle Information kam vom Glas-Pad? So warst du in der Lage, die Informationen über die Nazis und ihre Forschung zu erhalten?

Corey: Ja, das waren vor allem Glas-Pad-Informationen. Ab und zu, wenn ich in einem Labor war, das wir eingerichtet hatten, waren da die Wissenschaftler-Eierköpfe oder Ingenieure, wir arbeiteten mit Ingenieuren. Manchmal haben wir mit ihnen etwas darüber diskutiert.

Jimmy: Für das Publikum da draussen, das nicht weiss, wovon wir reden… was sind Smart Glas-Pads?

Corey: Ja… wenn es nicht aktiviert wurde, sieht ein Smart-Glas-Pad nur aus wie ein Stück Plexiglas. Mit deinen fünf Fingerspitzen, wenn du sie aufsetzt, aktivierst du es … mit deinem Bewusstsein. Das durchsichtige Plastik wird undurchsichtig, und dann beginnst du entweder Buchstaben in deiner Muttersprache zu sehen oder auch Videobilder, die dir gezeigt werden.  Die Bilder drehen sich, als wären sie dreidimensional. Es gibt eine Menge von Informationen in einer Art Zusammenfassung und unten Fussnoten, die recht wissenschaftlich verfasst sind.

Jimmy: Man, ich bin so eifersüchtig. Das ist genau das, was ich gerne tun würde und vor allem mit dieser Art von Informationen. Nun, ja, die Nazis begannen somit in den 1930er Jahren. War dies ein Deal mit den Drakoniern zu jener Zeit, oder hat tatsächlich die Vril das losgetreten?

Corey: Nun, sie hatten einige eigenen Schritte gemacht. Einige ihrer Wissenschaftler hatten einige ziemlich gute Verbindungen bezüglich der Elektro-Graviditätsantriebe hergestellt. So waren sie bereits auf dem Weg, doch hatten sie eine Kombination aus telepathischer Hilfe, direkter Hilfe, wobei sie Kontakt mit ihnen hatten, und auch telepathische Manipulationen, die sie führten und manipulierten aus der Ferne im gesamten Raumfahrtprozess.

Jimmy: Hatten sie einen Deal mit den Drakoniern? Du weisst, was ich meine…

Corey: Irgendwann schliesslich, ja. Eine Weile suchten sie in diversen Gebieten wie Tibet, auf der Suche nach alten Handschriften, die tatsächliche technische Schemata innehatten, mit denen sie versuchten, diese neuen Wunderwaffen zu bauen.

Jimmy: Hatten sie mit der Fähigkeit, in den Weltraum zu reisen, damals die Möglichkeit, auf den Mond zu gelangen?

Corey: Ja, sie machten Expeditionen zum Mond und zum Mars und einen Versuch zu einem lokalen Sternsystem, der nicht gut ging. Nichts davon ging von Anfang an gut. Sie hatten Abstürze, Misserfolge und einige Menschen zu verlieren.

Jimmy: Wieviel wusste Hitler davon? Ich frage, ob die Gesellschaften und die Forschung, all das, was mit den Drakoniern vor sich ging, vor Hitler verborgen wurde?

Corey: Es scheint, dass er einiges wusste. Doch gab es einige seiner Schergen, die begannen, die Kontrolle zu übernehmen. Sie fingen an, es selbst zu betreiben, über das hinaus, worin er eingeweiht war. Er wusste auf jeden Fall alles über die Basen in der Antarktis und Südamerika und diese Höhlensysteme, die sie bauten. Er war sich dessen sehr bewusst. Einige von ihnen waren gemeinsame Stützpunkte, und eigentlich wurde uns gesagt, wo wir Basen mit den Drakoniern bauen könnten. Nicht wir, die Deutschen.

Jimmy: Richtig, richtig. Gab es einen Grund… denn wenn er eine direkte Kenntnis über die Fähigkeit gehabt hätte, fliegende Untertassen mit offensiven Waffen über Washington, DC zu haben, hätte es sich so ausgespielt. Doch hat es nicht! War das wegen der Drakonier? Gab es einen Grund oder wusste er es nicht?

Corey: Nein, er wusste von den Waffen. Die Flugscheiben mit Waffen auszustatten war ein wenig schwieriger als erwartet. Falls kinetische Waffen abgefeuert worden wären, hatten sie Probleme mit der Restabilisierung. Sie brauchten Waffen mit gerichteter Energie, und das war etwas, was sie in jener Zeit in der Entwicklung hatten.

Jimmy: Ach, ich verstehe. Hätten sie eine Art Kanone genutzt, kinetisch, wäre das Schiff instabil geworden.

Corey: Richtig.

Jimmy: Das ergibt reichlich Sinn. Wann bauten die Nazis die Mondbasis? Wie gross war sie?

Corey: Sie wurde in Etappen gebaut. Sie war nicht so gross, wie es in bestimmten Filmen dargestellt wurde. Der Teil, der über dem Boden war, war ein wenig grösser als diese Schiffscontainer, die auf diese Lastkähne kommen.Und sie waren miteinander verbunden und bildeten etwas wie eine Swastika. Anfangs waren sie mit diesen grösseren Flugscheiben unterwegs und versuchten auszukundschaften, wo sie bauen könnten. Sie fanden heraus, wie unfreundlich verschiedene Teile des Mondes sein können, wenn sie keine Erlaubnis haben, dort zu sein. So machten sie all diese Arten Entdeckungen und Fehler. Auch fanden sie zu Beginn einige alte Gebäude, die sie tatsächlich druckfest machten und für kurze Zeit nutzten, während sie ihre Basen bauten.

Jimmy: So war es im Grunde genommen eine Swastika aus Containern, ist das richtig?

Corey: Ähnlich. Ja, richtig.

Jimmy: Wann gelangten sie auf den Mars? Noch während des Zweiten Weltkrieges?

Corey: Ja, im späten 1939 bis in die frühen 40er Jahre, als sie tatsächlich diese Expeditionen begannen. Und sie versuchten, eine Reise zu einem bestimmten Stern-System zu machen und verloren wohl ihre Mannschaft.

Jimmy: Interessant. Was du mit der Marsbasis beschreibst, denke ich, geschah auch auf dem Mond. Du sagtest, sie nahmen den Abfall, den dortigen lokalen Boden, und taten ihn in Sandsäcke, bauen Wände und dann sprühten sie etwas Zeug darüber. Machten sie es so?

Corey: Die ganz kleinen Basistypen, die sie auf der Oberfläche bauten, wurden so gemacht. Das meiste davon war unterirdisch gebaut, doch für einen Sicherheitsvorposten mit 30 oder 60 Operateuren, mussten sie diese riesigen 6-Fuss-langen Sandsäcke mit dem lokalen Schmutz gefüllt nehmen. Dann bauten sie die Wände, und sprühten das Zeug darüber, es sah aus wie Gleisbettinhalt. Sie machten das auf der Innen- wie der Aussenseite. Auf der Innenseite waren dann Wände und Rohre dabei, elektrische Anlagen.

Jimmy: Sehr, sehr interessant.

Corey: Es ist, als ob sie für eine kleine Weile in einer Blechdosen leben, doch danach lernten sie, wie man die Dinge aus dem Boden modellierte. Sie haben sie so seltsame Dinge gemacht, wie Bambus hoch gebracht und versucht, ihn wachsen zu lassen. Vieles kann man machen und wurde ausprobiert und experimentiert.

Jimmy: Ja, genau. Was weiss Elon Musk darüber, der auf den Mars will? Offenbar viel? Oder ist auch dieses Wissen so zergliedert?

Corey: Ich wäre schockiert, wenn er nichts wüsste, falls er keine Vorabgenehmigung hätte, um diese kleinen Kolonien zu gründen.

Jimmy: Ja, ja. Es wird interessant sein. Nun, was war mit der Operation High Jump nach dem Zweiten Weltkrieg? Was wurde entdeckt und was geschah tatsächlich dabei?

Corey: Nun, sie hatten eine Menge Intel, und eine Menge davon ist wahrlich sehr schwer zu glauben. Ein Teil dessen dreht sich um das Intel, das William Tomkins vor kurzem in seinem Buch herausgab. Es geht um all seine Informationen, die mich überzeugt haben, dass eine Menge der Informationen, die ich auf den Smart-Glas-Pads sah, Briefings aus den späten 40er Jahren sind. Ich meine, es ist unheimlich.

Jimmy: Wie ist das mit der Entdeckung dort unten? Haben die Drakonier den Nazis ihre Basis in der Antarktis gezeigt? Wie ging es vor sich? Die Drakonier waren offensichtlich zuerst dort.

Corey: Ja, die Drakonier haben letztlich die Nazis in die Antarktis geholt und ihnen ein Gebiet von unterirdischen Kavernen gezeigt, in dem sie mit ihren damaligen Technologie- und Fertigungsfähigkeiten bereits problemlos in recht umfangreiches Basissystem aufbauen konnten.

Jimmy: Weisst du, wie diese Höhlen gebildet wurden?

Corey: Nun, viele von ihnen wurden nur durch Vulkanismus und Plattentektonik geformt. Einige von ihnen sind riesige Riffsysteme aus Platten, die auseinander gezogen sind und mit Wasser gefüllt, einige von ihnen sind nicht mit Wasser gefüllt. Viele von ihnen sind Lavagangsysteme, die tief unter die Erde gehen. Wie du weisst ist die Erde weit mehr ein Wabensystem, als die Menschen realisieren. Es gibt Kavernen und Tunnelsysteme. Einige von ihnen waren niemals natürlicherweise verbunden, sondern wurden von ‚alten Wesen‘ eröffnet, wobei wir keine Ahnung hatten, wer sie waren.

Jimmy: Wie gross sind sie? Was hast du gesehen, als du unter dem Eis warst?

Corey: Als ich unter dem Eis war, sah ich den Boden. Es sah so aus, als ob man über eine Gegend fliegen würde, wo, wie ich glaube, viele Schiffe hereinkommen. Es war eine Werft, dieses grösste Gebiet. Dort waren diese riesigen elektromagnetisch angetriebenen U-Boote, die diese Regale auf ihnen geöffnet hatten, und diese Kräne wurden auf dieser Zugschiene gerollt und haben sie entladen, und sie waren riesig. Nachdem wir unter der Wasseroberfläche waren sah ich von dem Schiff aus, in dem ich mich befand, wie diese U-Boote unter Wasser reisen und durch dieses Riffsystem unterwegs waren, welches den ganzen Weg von der nordwestlichen Ecke der Antarktis durch Südamerika hinaufführt, durch Mittelamerika und nach oben durch die Westküste der Vereinigten Staaten.

Jimmy: Warum haben die Drakonier die Nazis dort nach unten gebracht? Haben sie nicht die schlechte Seite der Nazis gesehen? Warum haben sie diese Art von Allianz?

Corey: Nun, grundsätzlich haben sie die gleiche Art von Ideologien und Zielen. Sie haben die Welteroberung auf ihrer Agenda, und beide Gruppen, die Drakonier und die Nazis waren sehr okkult. Somit waren sie sich sehr ähnlich.

Jimmy: War es, weil es bestimmte Elemente – wie sicherlich die Vril vielleicht, gute Deutsche waren? Haben sie die deutsche, die nationalsozialistische Agenda aus dem Zweiten Weltkrieg verstanden, und glaubst du, dass die Drakonier sich zurückgezogen hätten, wenn sie das wüssten?

Corey: Nun, die Drakonier waren schon negativ, so dass es ihnen egal war, ob die Nazis positiv oder negativ waren. Es gab andere Nicht-Terrestrische, die wie wir Menschen sind, die begannen, miteinander zu kommunizieren. Dazu gehörten einige dieser Nordischen Gruppen. Sie waren auch in Kontakt mit den Nazis, doch traten sie in Kontakt zu etwas mehr positiv orientierten Deutschen,  wie Maria Orsic und ihrer Gruppe.

Jimmy: Haben die Drakonier die Deutschen kontrolliert, oder umgekehrt: Haben die Deutschen die Drakonier kontrolliert?

Corey: Im Grunde war es eine Allianz. Sie arbeiteten zusammen. Das Ziel war, schliesslich eine ganze Menge Raumschiffe zu produzieren, die sie verwenden konnten, um auszuschwärmen und andere Sternsysteme entlang der Drakoniergegend zu erobern. An der Oberfläche sah das wie eine Partnerschaft aus, doch führten die Drakonier wahrscheinlich etwas im Schilde.

Jimmy: Richtig. Es war also nicht gerade eine gegenseitig vorteilhafte Beziehung.

Corey: Richtig.

Jimmy: Wir haben über die deutschen Wissenschaftler und die Drakonier gesprochen. Corey, wie sieht es mit der Operation ‚Paperclip‘ aus? Haben die deutschen Wissenschaftler, die mit Paperclip hierher kamen, uns die Drakonier und ihre Technik vorgestellt, oder hatten die Vereinigten Staaten bereits eine Art von Wissen darüber, was die Drakonier waren und was sie hier machten?

Corey: Ja, die Vereinigten Staaten hatten bereits eine gute Idee über drei oder vier verschiedene Spezies auf dem Planeten um die Zeit von Paperclip. Was die Vereinigten Staaten wirklich nicht verstanden, war, wie hingebungsvoll diese Papierclip-Wissenschaftler weiterhin waren, viele von ihnen auch noch der Nazi-Partei gegenüber, nun nachdem sie sich nach Argentinien und zur Antarktis verlagert hatten.
So waren diese Leute in Kontakt mit Spionen, die bereits seit dem Zweiten Weltkrieg in Kontakt mit ihrem Spionagenetzwerk waren, mit ihren Vorgesetzten in der Antarktis und Argentinien. So bekamen sie Befehle, und sie gaben Informationen hin und her. Sie störten bei Bedarf die technologischen Entwicklungen der Vereinigten Staaten. Sie haben verursacht, dass Experimente nicht richtig funktionieren oder Technologie scheitert. So waren sie anfangs gegen uns, doch das alles änderte sich in den frühen 50er Jahren, um 1952, nach High Jump. Wir sind dort hinuntergegangen und haben erkannt, dass wir technologisch oder militärisch nicht mehr damit umgehen konnten. Dann sahen wir die Nazis über Washington DC fliegen, als waghalsige Politik, um die Amerikaner zu zwingen, an den Verhandlungstisch zu kommen.


Jimmy: Haben die Drakonier Waffentechnologien herausgegeben? Offensichtlich teilten sie Antigravidität, Flugscheiben, Raumschifftechnologie und Off-World-Technologie, doch wie sieht es mit Waffen aus?

Corey: Sie haben mit den Deutschen Technologie geteilt. Doch du musst verstehen, sie haben den Deutschen Forschungs- und Entwicklungstechnologie übergeben, wobei diese Technologie weit über deren Verständnis hinausging. Die Deutschen mussten einen Weg finden, ihre Technologie mit dieser Technologie zu vereinen und dann ein Ergebnis konsequent zu produzieren, dass ihnen liegt und zu dem Punkt bringen, wo sie es herstellen und tatsächlich nutzen können.

Jimmy: Als der Zweite Weltkrieg endete, hatten sie keine Chance, die Technologie zu entwickeln, der sie ausgesetzt waren?

Corey: Richtig.

Jimmy: Das wäre dann eine andere Historie geworden. Was ist deine Vermutung, nach all deiner Forschung und was du so in der Lage warst, herauszufinden, wie nahe waren sie wirklich,  eine Menge Ärger zu verursachen?

Corey: Sie waren nahe. Sie waren mit Hilfe einiger untergeordneter Gruppen in der Antarktis bereit, eine Kampfgruppe abzuwehren, die im Grunde in die Antarktis eindrang. So waren sie sehr nah.

Jimmy: Ja. Was wissen die Länder über die Drakonier? Hatten sie Kontakt zu ihnen? Zu jener Zeit nur Deutschland und die Vereinigten Staaten oder weitere?

Corey: Ihr Volk kannte die Drakonier unter verschiedenen Namen seit langen Zeiten, durch ihre okkulten Praktiken. Viele dieser Deutschen taten diese alten deutschen okkulten Praktiken, die diese Wesen manifestieren liessen. Diese Wesen waren die Reptiloiden. Sie erlaubten ihnen durch Zauber und Rituale für einige Zeit den Zugang, bevor sie den technologischen Sprung machten. Diese waren technologisch- und nicht nur spirituell-basiert.

Jimmy: Waren die Nordischen sich der Beziehung zwischen den Drakoniern und dem Rest der Welt gewahr?

Corey: Ja, die Nordischen versuchten, die USA zu warnen, sich mit dieser Drakonier-Gruppe zu beschäftigten, doch natürlich hörten die Menschen nicht zu. Sie wollten, dass die Nordischen sie mit einer Menge fortgeschrittener Waffen versorgen, die sie uns nicht geben wollten, weil wir nicht spirituell im Gleichgewicht mit unserem technologischen Zustand waren. Also wussten sie, was vor sich ging. Sie interagierten zugleich mit uns. Wenn man über die Drakonier nachdenkt oder über diese verschiedenen Gruppen, versucht man es mit kleinen Zeitabschnitten, als wäre erst diese Gruppe mit uns in Kontakt gewesen, dann jene. Doch wir hatten mehrere Gruppen, die mit uns zur gleichen Zeit in Kontakt waren.

Jimmy: Bei all dieser Konversation, wussten die Vereinigten Staaten über die Mondbasis und was auf dem Mars los war?

Corey: Nun, sie hatten Geheimdienstliche Informationen darüber. Erst nach den späten 50er Jahren, als wir wirklich mit der Breakaway-Nazi-Gruppe aus Südamerika anfingen in Kontakt zu sein. Davor hatten wir dieses Wissen wirklich noch nicht.

Jimmy: Ich möchte dich nach einer Bestätigung fragen, dass die Paperclip Gruppe zurückhaltend war. Wir dachten, wir hätten etwas Gutes mit ihnen. Sie wussten sicher, was auf dem Mond und Mars los war, doch erzählten uns nicht darüber.

Corey: Richtig. Sie waren ein Teil eines Planes. Die Nazis hatten diese Technologie, die sie entwickeln wollten, und sie wollten die Vereinigten Staaten und die industrielle Macht, die sie geschlagen hatte, vereinnahmen. Wir hatten fünf oder zehn Panzer produziert, für jeden, den sie hatten. So wollten sie unsere Infrastruktur nutzen, um eine breitere Infrastruktur im Weltraum aufzubauen, und dazu mussten sie uns infiltrieren. Am Anfang, als wir uns mit diesen Nazi-Breakaway-Gruppen befassten, hatten wir die ganze Zeit geplant, sie zu infiltrieren und zu übernehmen. Aber sie waren in diesem Prozess schon ein paar Schritte vor uns.

Jimmy: Gibt es einen Grund, warum Wernher von Braun uns bis 1969 nicht – angeblich nicht, würde ich sagen – auf den Mond bringen würde, obwohl dort offensichtlich schon eine Mondbasis war? Gab es einen bewussten Versuch zur Sabotage der öffentlichen Version des Raumfahrtprogramms?

Corey: Nun, all dies wurde zergliedertes Wissen. Wer weiss schon, was von Braun über das Raumprogramm wusste, das wir entwickelten? Wie du weisst waren wir längst vor der Zeit von Apollo auf den Mond.

Jimmy: Richtig.

Corey: Das alles ist so sehr zergliedert, wie ich schon gesagt habe. Einige dieser Raumfahrtprogramme des Militärisch-Industriellen Komplexes, die von der NSA, DIA, der Air Force Intelligenz, haben ein paar Raumstationen in etwa 400 oder 500 Meilen Umlaufbahn über der Erde. Sie haben eine Reihe dieser exotischen Schiffe, wie diese Dreiecks-förmigen Schiffe, die ihnen dienen. Es gibt so viele dieser Leute, denen Briefings [Einweisungen] gegeben wurden, doch sie wissen nichts über irgendwelche Basen auf dem Mond oder dem Mars. Ihnen wurde gesagt, dass sie an der Spitze des Totempfahls sind in der Sicherheitsklasse. Jene würden einfach nicht akzeptieren, was wir hier sagen, das passt nicht in ihre programmierte Realität.

Jimmy: Konnten die Drakonier zu dieser Zeit sich frei von der Erde bewegen, kommen und gehen?

Corey: Einstmals.

Jimmy: In den 50er Jahren?

Corey: Ja. Ja, sie konnten zur Erde und in unserem Sonnensystem kommen und gehen.

Jimmy: Lass uns jetzt ein wenig in der Zeitleiste vorwärts springen und zum „Brain Drain“ (=Abwerbung) gehen. Was ist das genau?

Corey: Nun, sobald die Nazis den Westen hinreichend infiltriert hatten, als sie tatsächlich mit dem Bau dieser Infrastruktur beginnen konnten, brauchten sie das Volk, um es zu tun. Sie wollten die besten Köpfe, die besten Ingenieure, die dies machen können. Sie hatten sich also an diese Leute gewandt und sagten ihnen, dass ein Asteroid oder etwas auf dem Weg sei, die Erde zu treffen, dass sie die Besten der Besten seien, dass sie etwas Besonderes seien und dass sie als Kontinuitätsprojekt ausgewählt wurden, um Leute auf den Mars zu bringen, dort Kolonien und industrielle Standorte aufzubauen, um es wahrscheinlicher zu machen, dass unsere Spezies überleben würde.

Jimmy: Hatten die freiwilligen Teilnehmer, sobald der Brain Drain aktiv war, noch die Chance, wieder abzuspringen? Oder wurden sie virtuell praktisch entführt? Eher ist versklavt das Wort, was ich verwenden möchte.

Corey: Richtig. Sobald sie drin waren, täuschten sie viele dieser Leute. Sie zeigten ihnen Broschüren, die tatsächlich Bilder von einigen unserer tiefen Militärbasen waren, die für die Elite waren, dass sie auf der Erde sicher wären. Sie sagten, dies sei auf dem Mars, und sie würden diese riesigen grossen Glasaufzüge sehen, echt futuristisch aussehend. Ihnen wurde gesagt, sie würden wie die Jetsons leben. Als sie mit ihren Familie auf dem Mars ankamen, sahen sie nach eine sehr kurzen Wahrnehmung der Realität, dass sie und ihre Familie jetzt tatsächlich Sklaven sind.

Jimmy: Wie viele waren dabei? Eine grosse Menge kam auch aus Südamerika, nicht wahr?

Corey: Ja, Südamerika, den Vereinigten Staaten, Europa. Sie holten sie aus Asien, von überall her.

Jimmy: Innerhalb deines besten Wissens, wie viele Menschen waren beteiligt?

Corey: Die Zahl der Menschen ist seit Jahrzehnten in die Millionen gegangen. Dies ist eine Sache, die fortlaufend war. Es gab einen echt grossen Schwung zu Beginn, etwa 50.000 Menschen auf einmal. Und danach mussten sie nur die Zahlen aufrecht erhalten und neue Menschen dazu bringen, um die Zahlen aufrecht zu erhalten, weil sie sich auf den Stützpunkten fortpflanzten.

Jimmy: Und es war tatsächlich ein One-Way-Ticket?

Corey: Ja.

Jimmy: Niemand konnte mehr zurück?

Corey: Nein.

Jimmy: Okay, so sensationell das klingen mag, könnten wir zurückgehen und schauen, würden wir eine ganze Zahl vermisster Menschen finden, nicht wahr? Doch wie konnten sie so etwas so geheim halten? Wie hält man ein Projekt wie dieses, das mit 50 Millionen Menschen, die fehlen oder versklavt sind, so gross ist, geheim?

Corey: Klar, weil die Leute nicht zurückkamen, konnten sie ihre Geheimnisse nicht erzählen. Doch, glaube ich, David Wilcock hatte einige Menschen in der Vergangenheit, die darüber sprachen, würden sie eine Reihe von Postkarten füllen, ihrer Familie erzählen, sie hätten einen Job an einem exotischen Ort. Dann wurden die Postkarten immer weniger und weniger, bis sie nichts mehr von ihnen hörten. Dann waren die Menschen weg aus ihrem Leben. Vergessen.

Jimmy: Okay. Gehen wir nach 1980. Solar Warden wurde gebildet. Was geschah 1980?

Corey: Ja, Solar Warden wurde gebildet. Sie bauten die ersten Schiffe, die im Grunde sehr grosse glorifizierte U-Boote waren, die elektromagnetische Torsionsantriebe hatte. Die Kraftwerke am Anfang waren nur deren Allerweltskernkraftwerke. Dann später nutzten sie diese Thoriumreaktoren, und dann viel später, in den späten 90er Jahren, um diese Zeit, nahmen sie das Nullpunktmodul, das sie hatten. Es nahm sehr wenig Platz in dem Modul ein, das einmal diese sehr grossen Reaktoren gehalten hatte.

Jimmy: Diese Schiffe waren offensichtlich riesig. Wo wurden sie gebaut?

Corey: Mir wurde gesagt, dass sie sie in Utah gebaut haben, und dass sie modular waren. Sie wurden in Stücken gebaut. Der äussere Rumpf desjenigen, in dem ich war, wurde aus zwei Stücken gebaut. Für das Innere nahmen sie Module, die in und aus dem inneren Rumpf gleiten würde.

Jimmy: Ja. Du hast sie als U-Boote beschrieben, nur waren sie viel grösser. Du hast gesagt, die Jungs, die diese Schiffe gebaut haben, bauten ein Originales?

Corey: Ja, gut, sie haben eine Gruppe gebaut. Sie bauen Trägerschiffe / Carrier. Sie hatten die kleineren Fahrzeuge, die diese Schiffe im Weltraum bedienen sollten, aber das sind die grösseren zigarrenförmigen Schiffe, die ich beschrieb.

Jimmy: Und die Mannschaften, die die Schiffe bauten, lebten auf den Schiffen, als sie sie bauten.

Corey: Die Engineering-Gruppe lebte an Bord des Schiffes, nachdem sie fertig waren, es zu bauen, so kannten sie die Systeme in- und auswendig.

Jimmy: Als nächstes in der Zeitlinie wollen wir zum LOC (lunar operation command = Mondoperationskommando) kommen. Doch, ich meine, wie konnten sie die Erde verlassen, ohne gesehen zu werden?

Corey: Sie wurden häufig dabei gesehen. Doch sie starten zu bestimmten Zeiten, wenn sie vermutlich weniger gesehen werden. Sie heben von der Oberfläche der Erde ab, gehen in äussere Umlaufbahn, in Kontakt mit dem LOC, das im Grunde eine Flugkontrolle für die Gegend hier ist, und dann wird ihnen gesagt, wo sie zugeordnet sind.

Jimmy: Waren die Russen oder die Chinesen, oder eben die Australier, die ein ziemlich umfangreiches Radar hatten und die Briten, in der Lage, sie zu verfolgen? Wussten sie, dass diese Schiffe damals zwischen Mond und Erde flogen?

Corey: Sie wurden sich dessen gewahr, als sie ihre Weltraumprogramme zu entwickeln begannen. Die Russen begannen, diese kugelförmigen Schiffe zu entwickeln, die ziemlich manövrierfähig und zuverlässig waren. Schliesslich fingen sie an, während der Zeit des Kalten Krieges näher mit den Vereinigten Staaten zu arbeiten. Ein sehr grosser Teil des Kalten Krieges war nur Theater zur Ablenkung nach aussen.

Jimmy: Warum wurde die ursprüngliche deutsche Basis in das LOC verwandelt. Warum haben sie nicht etwas Neues gebaut?

Corey: Nun, Immobilien auf dem Mond zu bekommen, irgendwelche tatsächlichen Immobilien aufbauen zu können, ist eine sehr positive Sache. Der Mond ist völlig zwischen vielen Nicht-Terrestrischen in diese Zonen aufgeteilt. Die Antarktis ist ja ebenso in Zonen getrennt, jene, die die Vereinigten Staaten, Russland oder die Deutschen kontrollieren. Beim Mond ist auch so. Die Gruppen sind sehr voneinander getrennt. Sie erlauben keine Eindringlinge.

Jimmy: Die ursprüngliche deutsche Basis war in einer Zone, zu der wir Zugriff hatten, ist es das, was du sagst?

Corey: Ja, den Deutschen wurde von den Drakoniern ein Gebiet gegeben, auf dem sie bauen konnten.

Jimmy: Als du im Jahr 1986 am „20 and back“ -Programm beteiligt warst, gab es das LOC schon?

Corey: Richtig.

Jimmy: Was ist das „20 and back“-Programm?

Corey: Das „20 and back“-Programm war das Angebot, dass sie normalerweise an das militärische Personal machten. Doch, ich meine, sie brauchten eben auch Zivilspezialisten. Es ist ein Programm, wo du unterzeichnest, 20 Jahre lang in den Weltraum zu gehen, und am Ende dieser 20 Jahre wieder auf die Erde zurückgebracht zu werden. Zuvor wird dann allerdings dein Verstand ‚blank-slated‘, also wieder unbeschrieben gemacht, dass du keine Erinnerungen hast. Und dann, das ist das, wobei sie Menschen verlieren (lacht), wirst du durch eine Art pharmazeutische Methode age-regressed (im Alter zurück verwandelt). Dann fügen sie dich wieder in die Zeitlinie ein, aus der du stammst.

Jimmy: Warum belassen sie euch nicht einfach im gleichen Alter? Was ist die Notwendigkeit der Regression?

Corey: Es gab irgendeine Art von Deal, dass die Menschen wie ich zu jenen Zeitpunkt zurückgebracht werden müssen, sowohl geistig als auch altersmässig, aus dem sie genommen wurden. Warum dies geschehen ist, weiss ich nicht, doch ich denke, es geht um einen Technologieaustausch zwischen den Gruppen der Nordischen und einigen dieser Syndikatgruppen, die einige dieser Geheimen Raumfahrtsprogramme leiteten.

Jimmy: Wie viele Menschen waren zu dieser Zeit an dem „20 and back“- Programm beteiligt, von denen du weisst, die alle zurückverwandelt wurden?

Corey: Nun, ja, jeder wurde ‚regressed‘, auch das militärische Personal. Sie hatten Leute, die offensichtlich militärisch in dem Raumfahrtprogramm waren, die herausgezogen wurden in jenes Programm, während sie im regulären Militär dienten. So wurden sie aus dem regulären Militär rekrutiert. Wenn sie fertig waren, wurden sie in den gleichen Zeitraum zurück gebracht, aus dem sie entnommen waren, wobei ihre Erinnerungen zuvor gelöscht wurden.

Jimmy: War es an dieser Stelle, als du den Deutschen und der Dunklen Flotte ausgesetzt warst?

Corey: Nun, während der Zeit im Raumprogramm hat man diese Leute gesehen. Es gab Menschen in verschiedenen Uniformen, verschiedene Energien waren über ihnen. Du bist davon ausgegangen, dass sie alle Teil des gleichen Programms waren; du wusstest einfach nichts über sie. Doch im Laufe der Zeit hast du Leute über diese Gruppe sprechen gehört und dadurch Informationen über die anderen Gruppen gewonnen.

Jimmy: Was war die Dunkle Flotte?

Corey: Sie sahen sehr ‚Nazi-artig‘ aus und für lange Zeit hatten wir keine Ahnung, was sie im Solar Warden taten. Doch sie hatten offensichtlich Schiffe, die mehr offensiv waren als die, die wir flogen. Sie waren sehr geheimnisvoll und hatten eine ‚Aura‘ um sich, dass sie wichtiger waren oder etwas wussten, was wir nicht kannten. Schliesslich fanden wir heraus, dass sie draussen neben dem Drakoniern fliegen und Gebiete kontrollieren und Eroberungen tätigen.

Jimmy: Warum? Wofür wurde dies verwendet? Wenn du es so sagst, klingt es fast offensiv. Waren sie offensiv und defensiv?

Corey: Die Dunkle Flotte? Sie war nur eine Offensivmacht. Sie waren bis zu den Zähnen bewaffnet. Sie fliegen ausserhalb unseres Sonnensystems fast ausschliesslich neben den Drakoniern.

Jimmy: So entwickelten sie weiter diese Technologie aus dem Zweiten Weltkrieg weiter und waren Mitte der 80er Jahre bis an die Zähne bewaffnet, waren eine völlig offensive Kriegsflotte.

Corey: Ja. Zu einem gewissen Zeitpunkt, als wir ein gewisses Verständnis von diesen Antigravitations- und Skalartechnologien entwickelten, begannen unsere Ingenieure, diese Sachen wie verrückt zu bauen, diesen Militärisch-Industriellen Komplex. Sie bauten sehr schnell, sehr gut, eine Menge von Schiffen.

Jimmy: Damals war das LOC schon ‚unseres‘?

Corey: Ja.

Jimmy: Doch die Deutschen und die Drakonier hatten dort eine gemeinsame Basis. Was weisst du darüber?

Corey: Sehr wenig. Das, was ich herausgefunden habe, ist, dass sie eine Menge von genetischen Tests machen. Ein grosser Teil davon sind Laboratorien, und sie haben auch einen Teil des Bereichs, der sich mit diesem menschlichen Sklavenhandel beschäftigt, der vor sich geht.

Jimmy: Okay. Worum geht es nun beim Interplanetare Firmenkonglomerat (ICC = interplanetary corporate conglomerate)? Sie sind am Handel beteiligt. Auch am interstellaren Sklavenhandel. Doch zuerst, was ist das ICC? Nur eine Geldmaschine?

Corey: Im Grunde ist es ein Konglomerat. Das interplanetare Unternehmenskonglomerat ist im Grunde genommen ein Super-Board, eben wie man das in einem Unternehmen hätte. Viele dieser Firmen wie Lockheed Martin, Boeing, haben jemanden in ihrem Unternehmen. Er ist dort für 20 Jahre und geht dann in den Ruhestand. Dann kommen die vom ICC, sagen, … weisst du, hör mal zu, warum gehst du nicht weiter, sondern willst dich zurückziehen. Gerne arbeite bei uns in dem Super Board. Du hast viel mehr Zugang zu diesen Technologien, die du entwickelt hast… Dann gehen sie in ein Super-Board, wo sie Mitglied all dieser verschiedenen Zweige im Militärisch-Industriellen Komplex werden.

Fortsetzung mit Teil 2

Quelle: Transinformation.net

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