Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Dienstag, 31. März 2015

Welt der Heilpflanzen und der Heilbäume


Liebe eingebettete Journalisten, liebe Schlapphüte. Es reicht nun. Wirklich!


Wolfgang Eggert

Die Absturzursache von Germanwings 4U9525 scheint geklärt. Schnell – zu schnell – präsentierte man den Verantwortlichen. Dabei wird so dick aufgetragen, dass man stutzig werden muss. Der Absturz ist nämlich nur einer in einer ganzen Serie mysteriöser Flugzeugunglücke.




Die tragfesten »Brücken« der transatlantischen Gemeinde im Medienzirkus sind bekannt. Wie gut die speziellen Verbindungen – gerade auch die der NATO-Militärs – in die Chefetagen des multimedialen Wahrheitsministeriums funktionieren, haben die Sonderbehandlungen der Fälle TWA 800, Swissair 111, 9/11, MH370 und MH17 zur Genüge unter Beweis gestellt. Alles »Flugzeugunglücke«. Alle entführungs- und/oder abschussverdächtig.

Alle, wer mag kann es selbst recherchieren, im Dunstfeld von CIA/Mossad/NATO-»Diensten« zu Fall gekommen. Und stets funktionierten unsere »Qualitätsmedien«. Sie brillierten durch Abwesenheit. Blendeten Verdächtiges oder gar das Offensichtliche aus. Oder zeichneten den oder die Übeltäter in einer Überschärfe, die bereits aufdringlich wirkt. Belästigend. Unangenehm.

Osama bin Laden, der moderne Lee Harvey Oswald, ist ein Beispiel. Oder der »Iwan« am Pranger, in Form eines schlechtrasierten russischen Rebellen, im Sommer 2014 in der Ukraine. Und jetzt, heute, erlebt ein deutscher Kopilot seine »Überzeichnung«. Wieder in einem aeronautischen Katastrophenmoment, da NATO & Co. geradezu panisch bemüht sind, den Blick ihres Fußvolks auszurichten. Wegzureißen von dem, was auf der Hand liegt.

Amoklauf eines Passagierflugzeugs

Ein Passagierflugzeug läuft Amok, fährt einen Geisterflug, in dem es sich nicht mehr anfunken lässt. Militärjets steigen auf. Und gerade, als sie ihr Zielgebiet erreichen, macht es »Bumm-Bumm«. Zweimal. Die Mirages drehen ab. Zurück bleiben Kleinsttrümmer in weiter Strecke. Was ist hier wohl passiert? Die Frage ist simpel. Sie wirft sich uns inklusive der Antwort an den Hals wie eine Nutte auf Entzug.

Dass es die Medienlandschaft tatsächlich schafft, hier wegzublenden und die Täter zu schützen, zeigt ihre Chuzpe, ihre Käuflichkeit, ihre Rolle im »System«. Dass die New York Times als Vorzeigeblatt »westlicher Medienkultur« aber auch noch die Frechheit besitzt, einem Vertreter aus der Rubrik »hauptverdächtig«, einem anonymen französischen Armeeangehörigen, ein Forum zu bieten, mit dem Finger auf jemand anderen zu zeigen, macht sprachlos.

Dass die deutschen Lizenzmedien sich anhängen, nicht. Auch, dass »unsere« Schlapphuttruppe im bestehenden Bündnisfall ihren »Dienst« tut, dass man Beweise produziert, ist nichts Neues. Die Verbindung Politik-Presse-Polizei ist – leider – nicht nur in Bananenrepubliken eng, oder bei Putin. Die Uhren gehen hierzulande nicht anders.

Aufdringliches Herumwedeln

Nur: Man kann eine Uhr mit britischem Understatement tragen. Bescheiden. Sodass man ihr Ziffernblatt gerade noch erkennen kann. Das macht Eindruck. Es überzeugt. Wedelt man seinem Gegenüber jedoch ständig mit dem Handgelenk vor der Nase herum, lässt man gar einen Kuckuck aus dem protzigen Chronometer springen, dann, liebe Journalisten, reicht es.

Es ist genug. Der Schuss geht nach hinten los. Aktuell könnte genau das passieren, wenn Ihr weitermacht, weiterfuchtelt mit Euren Kuckucksuhren. Und das Täterbild, Euer gewünschtes Täterbild bzw. das Eurer Einbläser noch weiter überdehnt. Noch mehr Leser werden Euch abspringen, einfach weil Eure Glaubwürdigkeit dahin ist.

Sehschwache Piloten bei Germanwings?

Geht davon aus, dass nicht wenige Abonnenten Eure Behauptung, Germanwings stelle Piloten ein, die über ein gehöriges Maß an Sehschwäche verfügen, nicht blind glauben. KEINE Fluggesellschaft tut das. Sie prüfen Ihre Belegschaft laufend auf deren körperliche und mentale Belastbarkeit. Und, Achtung: Sie schicken diese für die Tests nicht zu Fielmann. Sie tun es tatsächlich selbst.

Und noch einmal Achtung: Sie haben bei Andreas Lubitz keine Ausnahme gemacht. Er wäre nicht geflogen, wenn seine Sehkraft eingeschränkt gewesen wäre. Er hätte es nicht verstecken können. Und er hätte vermutlich auch die unterstellten Depressionen schwer geheim halten können. Nicht wenn sie die Ausmaße hatten, die Ihr ihnen jetzt zuschreibt. Konntet Ihr, liebe Journalisten, es nicht einfach bei der Diagnose »depressiv« bewenden lassen? Nein, für einen echten Kamikazeflug muss es schon etwas mehr sein: »Sehr depressiv«, »suizidal depressiv«, »Klinikeinweisung«, »stationär«. Dazu Medikamente: »Jede Menge Medikamente«, »ein Arsenal an Medikamenten«. Inzwischen sind wir bei einem Sortiment angelangt, das meinen Apothekerfreund – er wohnt zugegebenermaßen auf dem Land – vor Neid erblassen lässt.

Über Krankschreibungen und neue Autos

Dann die Sache mit der Krankschreibung. Auch hier einfach zu viel des Guten. Reicht denn eine Krankschreibung vor sechs Wochen nicht? Nein, es muss eine aktuelle sein. Am Tag des Unglücks nicht nur halbblind, sondern auch noch krank. Hochdepressiv. Während zu Hause die Krankmeldung auf dem Schreibtisch liegt. Gottlob hat man sie noch gefunden. Sie passt einfach zu gut in unser Täterbild. In unser Storyboard, nicht wahr? Dafür meine Anerkennung.

Aber vergesst nicht, der eine oder andere Leser wird auch hier stutzig werden. Denn, vorausgesetzt, die Geschichte stimmt überhaupt: Wer zum Arzt geht, sucht Heilung, er will seinen Zustand ändern. Er hat keineswegs aufgegeben und abgeschlossen mit seinem Leben. Das Gleiche gilt für einen Menschen, der sich gerade zwei Autos zulegt. Ein neues Gefährt macht Laune, es vermittelt »lust for life«.

Ist Euch aufgefallen, oder? Habt Ihr deshalb die Meldung hinterhergesetzt, die Freundin, für die eines der Gefährte bestimmt war, habe sich von Andreas L. getrennt? War das der Grund? Hat ihr das Auto nicht gefallen? Hat die Farbe nicht gepasst? Ihr müsst auch das bitte noch erklären. Schreibt, dass sein Wagen schwarz war! Schreibt, dass er zu einem Volvo-Klassiker gegriffen hat, dem bekannten »Schneewittchensarg«. Interviewt für uns einen Psychologen, der das dann für Eure Restleser analysiert! Und dann macht Schluss!

Quellen: querdenken.tv, Kopp-Verlag

Montag, 30. März 2015

Haisenko: die Panik der USA vor der deutsch-russischen Freundschaft



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Deutschlands Unfreiheit im Westen und die Panik der USA vor der deutsch-russischen Freundschaft

Peter Haisenko im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Traditionsgemäß pflegt Deutschland ein gutes transatlantisches Verhältnis und ist tief eingebettet in westlich geprägte Organisationen und Strukturen wie der Europäischen Union oder der NATO. Rußland dagegen scheint uns fremd, distanziert und teils feindselig. Woher kommt dieses Bild? Während unser „guter Freund“, die USA, Militärbasen in über 150 Ländern unterhält, über ein Militärbudget von ca. 900 Mrd. US$ (vgl. Rußland 90 Mrd. US$) verfügt (und damit über ein größeres als der Rest der Welt zusammen) und permanent in unzähligen Kriegen und Konflikten gleichzeitig verwickelt ist, wird uns dagegen Rußland stets als Aggressor und als das „Böse“ dargestellt. Dieses völlig realitätsferne Bild vermitteln unsere Leit- und „Qualitärs“medien seit vielen Jahrzehnten. Verwunderlich ist diese Tatsache kaum, sind diese doch tief verwurzelt, ja korrumpiert in den transatlantischen Netzwerken.

Konnte man bis zum Ende des kalten Krieges die Bevölkerung mit dieser Propaganda und antirussischen Stimmungsmache noch problemlos auf ihre Seite ziehen, so funktioniert dies heute immer weniger. Mittlerweile ist der informierte Mensch Dank Internet und alternativer Medien deutlich aufgeklärter und hat sehr wohl registriert, welch großen Anteil Rußland an der friedlichen Revolution 1989 hatte, immer wieder zur Befriedung von Kriegskonflikten des Westens (Syrien, Iran) beitrug und im Übrigen in den letzten zwei Jahrzehnten mehrmals die Annäherung an den Westen suchte. Die ausgestreckte Hand haben wir dabei stets ausgeschlagen.

Doch warum haben wir das getan? Deutschland als Innovationsstandort mit seiner hochtechnologisierten Industrie und Rußland mit seinem Ressourcenreichtum wären ein unschlagbares Duo. Ist das unseren Regierenden nicht bewußt? Natürlich ist es das, aber fehlende Souveränität und Unfreiheit steht dem im Wege. Warum sollte uns die USA aus unserem Marionettendasein entlassen und damit ihren Status als größte Weltmacht gefährden? Die deutsch-russische Partnerschaft ist der Alptraum der niedergehenden Dollarsupermacht.

Natürlich besitzt die USA in der heutigen Zeit nicht die Möglichkeit, eine Zusammenarbeit zwischen Rußland und Europa militärisch zu unterbinden. Also setzt man auch in diesem Fall auf die altbewährte Methode von Spaltung und Destabilisierung. Als willfährigen Helfer kann man sich auch der Unterstützung seitens der Medien sicher sein. Sei es der Konflikt in der Ukraine, der Abschuß von MH17, die Ermordung von Boris Nemzov, stets wird uns sofort ohne Beweise und Untersuchungen und im Übrigen im Gegensatz zu den umfangreich vorliegenden Fakten quasi reflexartig Rußland und ganz besonders Wladimir Putin als Täter dargestellt. Cui bono? Wem nutzt das? Rußland am allerwenigsten, der USA am meisten. Die Frage nach einem Motiv stellt sich übrigens in der Kriminalistik meist als erstes. Eine seriöse Presse würde dies ebenso handhaben.

Glücklicherweise gibt es immer mehr Menschen, die die Politik nach dem Prinzip des Cui bono hinterfragen und Abstand von Tendenzmeldungen, Halbwahrheiten und Lügen nehmen, die uns von der Presse auf dem Silbertablett geliefert werden. Einer von ihnen ist der Autor und Selbstdenker Peter Haisenko. Im Gespräch mit Michael Vogt beleuchtet er die Rolle Rußlands und Amerika in den letzten Jahrzehnten. Die Fakten,die er nennt, sollten jeden darüber nachdenken lassen, wer wirklich unser Freund und wer unser Feind ist.


Publikation:
Peter Haisenko, England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert. Die perfiden Strategien des British Empire.

Download als pdf:
Peter Haisenko, Was will Putin? – Falsche Frage!

Nur gemeinsam stark: Bolivien, Venezuela und Ecuador verbünden sich gegen Amerika!


 
 
Boliviens Staatspräsident Morales warnt Washington: »Wir sind bereit für einen Krieg gegen die USA!« Im Falle einer US-Invasion in Venezuela wird sich Bolivien auf die Seite Venezuelas stellen. Dies sagte Boliviens Präsident Morales während einer Dringlichkeitssitzung der ALBA und forderte andere Staatschefs Lateinamerikas dazu auf, “näher zusammenzurücken” Boliviens Präsident Evo Morales warnte, dass die USA im Falle einer Aggression gegen Venezuela “einen hohen Preis bezahlen” müssten. Er forderte US-Präsident Barack Obama zudem dazu auf, sich für die kürzlich getroffenen Aussagen, Venezuela stelle eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar, zu entschuldigen. Zudem sagte er, sein Land sei bereit gegen die USA zu kämpfen, wie Sputnik meldet.
 
“Bolivien ist das geliebte Kind von Simon Bolivar und bereit für dieses Land zu kämpfen und jede Aggression gegen Venezuela durch die Vereinigten Staaten abzuwehren”, wurde Morales vom Nachrichtenportal Noticias24 zitiert. Die Aussage traf er offenbar während einer Dringlichkeitssitzung der “Bolivarianischen Allianz für die Völker unseres Amerika” (ALBA), einem Wirtschafts- und Politikbündnis von neun lateinamerikanischen Staaten.
 
“Angesichts einer solchen Bedrohung ist dies ein perfekter Moment für uns, noch näher zusammenzurücken”, sagte der Präsident. Er fügte hinzu, dass er die USA lieber als wahren Verteidiger des Friedens sehen würde, und nicht als ein Land, das seine globale Herrschaft mit Gewalt aufrecht erhält.
 
“Ich möchte Ihnen sagen, dass diese Einheit [ALBA] gestärkt werden sollte, denn ich glaube wirklich, dass die Vereinigten Staaten Angst haben vor dem Prozess einer demokratischen, friedlichen und wirtschaftlichen Befreiung Lateinamerikas und der Karibik”, so Morales weiter.
Boliviens Präsident steht Washington spätestens seit dem gescheiterten Putschversuch im Jahr 2008 extrem kritisch gegenüber. Morales hatte seinerzeit direkt die Bush-Regierung beschuldigt, den Staatsstreich in Auftrag gegeben zu haben.
Nachdem sich die Regierung Boliviens im Zusammenhang mit der Erklärung Obamas, Venezuela sei “eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA”, klar auf die Seite Venezuelas gestellt hat, zog Ecuadors Parlament nach und bezeichnete das Dekret als “Beleidigung für ganz Lateinamerika”.
Ecuadors Parlamentarier haben die Aussagen Obamas, Venezuela stelle “eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA” dar, einstimmig verurteilt, wie Telesur TV meldet. Auf der Nationalversammlung wurde Venezuela Unterstützung zugesagt und die US-Regierung aufgefordert, “die Grundsätze der Souveränität und der Nichteinmischung zu respektieren”.

US-Präsident Barack Obama wurde zudem dazu angehalten, die neue Verordnung aufzuheben. Mit 86 Ja-Stimmen billigte die Versammlung eine Erklärung der Außenminister der Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR). Dabei wurden Befürchtungen geäußert, dass die US Executive Order dazu verwendet werden könnte, wirtschaftliche und militärische Aktionen nicht nur in Venezuela, sondern auch in anderen Staaten Südamerikas und in der Karibik zu rechtfertigen.
“Wir stehen vor einer Kriegserklärung gegen Lateinamerika”, sagte Maria Augusta Calle, Mitglied der Nationalversammlung Ecuadors und betonte, dass das Dekret des Präsidenten der Vereinigten Staaten eine Beleidigung gegenüber ganz Lateinamerika darstelle.
 
Zudem spiegle diese Aktion die Vorgehensweise der Vereinigten Staaten in Südamerika in der Vergangenheit wieder. “Lateinamerika ist nicht mehr der Hinterhof der Vereinigten Staaten,” sagte Versammlungsmitglied Paola Pabon.


Quelle: http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.



Die Ruhe vor der Verschiebung


Gefunden bei humansarefree, geschrieben von Zen Gardner, übersetzt von Antares

Es erscheint ein zunehmendes Gefühl, dass wir an der Schwelle einer Art von bedeutsamem Durchbruch sind.

Nicht die offensichtliche Niederschlagung der PowersThatBe (Mächte die “Sind”), aber ein guter Schritt vorwärts für die bewusste Menschheit. Es scheint ein Bewusstseins-Schritt von einer bestimmten Art zu sein, aber die nächste Phase wird mehr und mehr spürbar.
Viele haben über diese energetischen Veränderungen und den Bewusstseinswandel gesprochen, in dessen Mitte wir uns befinden, aber auch innerhalb davon können wir Stufen relativer Veränderung erspüren und ich höre dies von allen Seiten. Während die Erwachten ermächtigt werden findet eine Entwirrung statt, an der viele Dynamiken beteiligt sind.





Steht es in Verbindung zu diesem Gefühl einer Ruhe vor dem Sturm auf der Weltbühne, einer Version unserer eigenen Erwartung, die unter den Erwachten eindeutig bekannt ist?
Der Unterschied ist – die Erwachten sind nicht reaktiv, sondern reaktionsschnell und sogar proaktiv. Wir folgen unseren Herzen und erfühlen, was durchsickert.

Während der Drang und die beinahe Verblendung unter dem fortgesetzten Kurs der bergeweise manipulativen Taten der Usurpatoren zahlreiche alternative Aufmerksamkeit verbraucht, können wir auch diese schwierig wahrzunehmenden Verschiebungen der Perspektive erspüren, die an die Oberfläche gelangen.

Sie treten zu unserer eigenen Ermutigung auf und helfen uns, unsere Punkte des Fortschritts in das zu markieren, was wir erreichen und wohin wir gehen.
Noch wichtiger ist es, diese endgültig integrierten, arrangierten Veränderungen zu sehen, was uns hilft, diese Entwicklungen auszudrücken.

Dies ist nicht nur die gesamtheitliche “Verschiebung”, in deren Mitte wir sind, sondern eine klare ausgerichtete Bewegung in eine Nach-erwachte Bewusstheit und ein Verständnis dafür, wo wir in diesem gegenwärtigen Moment sind.


Spirituelle Resignation – oder eine Wartezeit, die uns auffrischt?

 

Der aktuelle Trend, den ich persönlich wahrnehme ist, dass fast eine spirituelle Resignation stattfindet. Nicht in einem negativen “Ich gebe auf”-Ton, sondern mehr eine Realisation dessen, was im Begriff ist zu geschehen und die vielen praktischen Vorbereitungen dazu.

Viele stellen fest, dass es eine sinnlose Form von Überflüssigkeit ist, denjenigen zu helfen, die für Hilfe nicht bereit sind oder denjenigen, die nicht bereit sind, sich dieses sich nähernden Punktes gewahr zu werden.
“Warum dies versuchen? Sie wollen es nicht,… ”

Mit anderen Worten, was die Menschen gedenken zu tun, werden sie machen oder eben nicht. Es liegt wirklich an ihnen, aufzuwachen oder nicht. Dieses Gefühl wird durch den automatischen Antwort-Mechanismus ausgelöst, der stets anzugeben scheint – “nein, nein und nochmals nein. Es ist nicht möglich, es kann nicht sein und ihr seid voller Verschwörungsunsinn…Blabla”.

Für mein Verständnis? Es ist wahr. Gehen wir weg von den Toten und machen uns auf, das Lebendige zu finden. Wir haben ernsthafte Arbeit zu tun.

Es ist ähnlich der uralten philosophischen Auseinandersetzung zwischen dem Freiem Willen und dem Determinismus. Nur weil wir gegen tote Köpfe anlaufen bedeutet das nicht, dass wir aufhören das zu tun, was wir tun.

Wir marschieren auf – ungeachtet aggressiver Standpunkte und hirnloser Opposition. Das Lustige dabei ist, dass ein anderer Mechanismus einsickert und diesen müssen wir sehr klar verstehen.


Der Wahrheitssucher und der Fatalist – Kommen sie zusammen?

 

Während die erwachten Seelen sich gezwungen fühlen, die Hand auszustrecken und anderen sagen, was ihnen sehr intensiv klar geworden ist, bearbeiten sie kontinuierlich die mehr subtileren Veränderungen um sie herum und was diese anzeigen. Es gibt keine feste Tagesordnung, es gibt keine festgelegten Protokolle ausser der Liebe und einem starken Verlangen nach Wahrheit.

Aber was passiert, wenn die Mission zu einem Ende zu kommen scheint? Was passiert, wenn der Wahlkämpfer denkt, es ist sinnlos geworden, die Würfel sind gefallen, das Mass ist voll, die Kurse stehen fest?

Ich sage nicht, dass das auf der ganzen Linie der Fall ist, aber es ist eine Realität, die einsickert und ich fürchte mich nicht davor, so aktiv wie ich bin. Ich kann diese Art von Resignation verstehen und die Entscheidung zum Rückzug und zur Vorbereitung auf den Wandel. Es ist sehr realistisch.
In meinem Kopf ist es nicht das, was ich unterstütze, obwohl ich Vorsichtsmassnahmen in meinem eigenen Leben in diese Richtung vorgenommen und andere ermutigt habe, dasselbe zu tun.
Während ich den Kampf aufrechterhalte, ist jede Chance, die ich bekomme, das wofür ich lebe. Aber ich denke, ich erreiche die Strömung der “Resignationisten”.

Es ist alles dabei zu geschehen und die Leute hören nicht zu. Aber sie können.
Noch wichtiger ist, lasst die Menschen aufwachen und für sich selbst entscheiden. Wenn sie nicht hungrig sind, könnt ihr sie nicht hungrig machen.

Führende ein Pferd zum Wasser – niemand, egal wie überzeugend und unterhaltsam, wird es nicht trinkend halten. Aber es gibt einen inneren Wunsch seitens aller Lebewesen.


Befreit, sich um den Alltag zu kümmern

 

Wir müssen jeder lernen, mit diesem Dilemma umzugehen und darauf einzuwirken. Ich werde in keiner Weise oder Form eine Zurückhaltung, Compliance, Aufgabe oder Nachgeben gegenüber den dystopisch-negativen entropischen Kräfte befürworten.

Aber diese Welle des spirituellen Gefühls ist eine tiefgreifende, und wenn ihr sie erfühlt, kein Grund sich zu schämen.

WARUM? Wir SIND angekommen. Es GEHT GERADE in die Luft. Vielleicht sind die Menschen freigegeben dazu überzugehen, die Dinge in ihren Leben in Ordnung zu bringen, ihre Lieben vorzubereiten, ihre Energie auf die unmittelbaren Fragen zu konzentrieren.

Wenn das der Fall ist, ist das wunderbar. Wir alle sollten uns darum kümmern, unser Leben und unsere Häuser zu ordnen, aber manchmal müssen wir von anderen wahrgenommen Verpflichtungen befreit werden.
Dies ist nicht unbedingt jedermanns “Begründung”, sich von der Schlacht zu lösen, aber ich hoffe, es erschafft ein gewisses Potenzial an Erklärung und Befreiung.

Für alle. Haltet durch. Es sind sehr seltsame Zeiten, die wir durchleben. Seid gewahr, seid bewusst, seid bereit, seid verantwortlich.

Bleibt dran und lasst los. Ihr werdet wissen, was zu tun ist. Tut einfach das, wozu ihr euch gerufen fühlt.

Von eurem Herzen.

In Liebe – Zen.

Sonntag, 29. März 2015

Bericht über die Breakthrough-Konferenz


Dies ist der erste Teil  der Notizen zur Breakthrough-Konferenz in Konstanz.

Es handelt sich um persönliche Notizen, erstellt nach bestem Wissen und Vermögen, und es sind keine genau wörtlichen Wiedergaben des Gesagten. Sie wurden auch nicht Cobra zur Kontrolle vorgelegt. Trotzdem denken und hoffen wir, dass sie auf Interesse stossen werden und einige neue Erkenntnisse ermöglichen werden. Antares & Taygeta

Yoda You Will Be 
Yoda … Wir müssen verlernen, was wir gelernt haben …














Cobra spricht zu Beginn der Konferenz über den Programmierungsprozess, den auch wir, die wir aus anderen Sternensystemen kamen, durchmachen mussten.
Wir wurden gezwungen, einen Seelenvertrag abzuschliessen. Unsere Absicht war stets, beim Wandel des Planeten als Unterstützung hier zu sein. Die Archons haben von Beginn versucht unserer Erinnerung an diese Absichten zu beeinträchtigen, durch die Verwendung von Implantaten. 


Die ersten Implantate aus den Zeiten von Atlantis – die wir noch immer in uns haben – sind die Ursprünge der heutigen Glaubenssysteme. Über diese erste Implantat-Schicht können noch keine genauen Details bekanntgegeben werden. Die Zeit dafür ist noch nicht gekommen. Cobra betont in diesem Zusammenhang nur, dass diese eine separate Realität erschufen, die Basis der Matrix-Struktur, der wir immer noch unterliegen.

Dass wir alle bis heute der Gefangenschaft im Reinkarnationszyklus unterliegen ist ein wichtiger Bestandteil der Programmierung.


Die 2. Implantat-Schicht erhalten wir mit jeder Geburt. Diese ist – nebst anderem- dafür verantwortlich, dass wir die vergangenen Leben wieder vergessen.


Die folgende (3.) Schicht der Programmierung erfolgt durch unsere Eltern in unserer Kindheit, es sind dies emotionale und mentale Muster, die uns mit einer psychologischen Grundeinprägung versehen.


Für die 4. Schicht ist die Schule verantwortlich. In der Schule (auch im Kindergarten, später im Arbeitsleben werden wir konsequent so beeinflusst, dass wir gezwungen sind, im Matrixprogramm zu verbleiben. Z.B. wird  eine mehr als 100 Jahre veraltete Physik unterrichtet, ohne gewisse wichtige Aspekte der Quantenphysik, und die wiederum ist heute bereits teilweise veraltet. Die Wissenschaft ist absichtlich mit Fehlern versehen worden, so dass das Erwachen erschwert wird: So ist das 2. Gesetz der Thermodynamik so formuliert, dass darin Freie Energie unmöglich funktionieren kann. Gemäss Relativitätstheorie ist die Lichtgeschwindigkeit die höchste mögliche Geschwindigkeit. Überlichtgeschwindigkeit, in der die Raumschiffe zwischen den Sternensystemen fliegen, ist damit nicht möglich.

Die 5. Schicht der Programmierung besteht aus den Medien, den Religionen und Organisationen. Diese Schicht enthält z. B. das Programm, dass jegliches Denken über die Wahrheit bezüglich UFO’s als verrückt gilt. All dies wird behauptet, um die Massen in der Programmierung zu halten und offene Diskussionen zu unterdrücken. Der Erstkontakt kann jedoch erst dann stattfinden, wenn die Barriere gebrochen ist.

Am Ende des letzten Jahres begann die Breaktrough-Phase, die im Event kumulieren wird – es ist ein Entwicklungsprozess. Die positiven Rassen haben sich entschlossenen, den Erstkontakt zu beschleunigen. 



WIR müssen sie jedoch dabei unterstützen.

Cobra berichtet über seinen Flug über die Quarantäne hinaus und zeigt ein Foto von sich in dem Flugzeug (siehe auch: transinformation.net/cobra-jenseits-des-schleiers. Es war dort schön und friedlich und er hat dadurch viel über die Chimera verstanden. Er sagt, dass der Menschheit eine helle und friedvolle Zukunft bevorsteht.

Die ISIS-Portal-Aktivierung im letzen Dezember war die schwierigste von allen – mit sehr positiven Konsequenzen. Eine davon ist, dass eine lebendige Göttin – Duo Mu – aus einem anderen Sternensystem zu uns gekommen ist. Sie traf an einem Ort des Agatha-Netzwerkes ein und die Dragon-Familien bewachen sie und sind für ihr Wohlergehen besorgt. Sie haben eine spezielle Lasertechnologie, die das Funktionieren ihrer Zirbeldrüse ermöglicht.

Zur ISIS-Portal-Aktivierung am 15. 12. wurde ein astronomisches Dreieck des Lichtes erstellt. In unserem Bereich des Weltalls befinden sich 20 lokale Galaxien. Die wichtigsten davon sind die Milchstrassen-Galaxie, die Andromeda-Galaxie und die Dreiecks-Galaxie. Diese bilden ein Energie-Dreieck. Vor vielen Millionen von Jahren wurde entschieden, dass dadurch jegliche Dunkelheit aufgelöst werden soll. Die Dreiecksgalaxie ist sozusagen die Seele, die Überwacherin der Polaritäten, die dies reinigen will. Die Dreiecksgalaxie sandte im Dezember einen Lichtflash an die Milchstrassen- und die Andromeda-Galaxie, um all die verbliebe Dunkelheit zu wandeln.

nature13155_BragaRibas_CharikloRings


Innerhalb des Ringes des Asteroiden Chariklo (Link: Chariklo)  befinden sich kleine Mutterschiffe, auf denen sich viele Frauen diverser Sternenrassen und der Widerstandsbewegung befinden, die die Göttinnen-Energie zu unserem Planeten channeln. All diese ankommende Energie wurde von den Frauen übertragen und verursachte eine massive Transformation des gesamtem Sonnensystems.

Zu MOSS (Multidimensionale Operation SonnenSystem) berichtet Cobra, dass seit der Portalaktivierung im Dezember die Lichtkräfte von verschiedenen Sternenrassen in sehr grosser Zahl in unserem Sonnensystem eintreffen. Jegliche Dunkelheit wird beseitigt werden, auch alle noch verbliebenen Reste der Chimera auf der physischen und nichtphysischen Ebene.

Während der letzen Archon-Invasion im Januar 1996 wurde mittels 10-15 unterirdischen 
Nuklearexplosionen und durch den Einsatz von Teilchenbeschleunigern ein negatives Sternentor erschaffen. Dieser Energie-Wirbel bringt jegliche Reste der Anomalie aus anderen Systemen hierher zur Erde.
Der Reinigungsprozess davon erfolgt gerade jetzt durch die Lichtarbeiter hindurch und von ausserhalb durch dieLichtkräfte.


Durch die ISIS-Portal-Aktivierung wurden Lichtwellen in Gang gebracht, die als Zeichen am Himmel zu sehen sind. Einige Teilnehmer der Konferenz haben diese gesehen.




Der Komet Lovejoy (wobei der Name der Familienname des Entdeckers ist, jedoch sehr gut passt) flog im Januar  von der Erde aus gesehen an den Plejaden vorbei, wodurch eine Reinigung und Energieerhöhung zu Stande kam. Von den Plejaden aus wurde  Plejadische Energie auf den Kometenschweif gerichtet.


Über das Secret Space Programm (SSP) wird es in naher Zukunft viele Berichte geben und immer mehr Fakten werden offengelegt werden. Der Beginn des SSP war Anfang des letzten Jahrhunderts, bei einem Treffen der Thule-Gesellschaft am Untersberg. Dort war ein junges Medium aus Zagreb zugegen, Maria Orsic, die sehr genaue Angaben zum Bau eines Ufos empfangen hatte. Der Physiker W.O. Schumann von der Universität München – der bei dem Treffen ebenso dabei war – baute dann das Ufo nach diesen Angaben. Diese Fluggeräte waren in den 20er Jahren benutzbar vorhanden. Die Plejadier kamen zu einem etwas späteren Zeitpunkt und boten an, Technologien zur Verfügung zu stellen, wenn dafür auf den (Beginn des) 2. Weltkrieg verzichtete würde. Diese Abkommen wurde dann zu Kriegsbeginn von den Nazis gebrochen, woraufhin sich die Plejadier unverzüglich zurückzogen. Stattdessen kamen sie Dracos zu den Nazis.

Noch im Krieg gab es eine intensive Phase des SSP, aus der die Operation Paperclip hervorging, im Rahmen derer nach dem Krieg die Wissenschaftler und Techniker unter Wernher von Braun in die USA “übernommen” wurden. So wurde das SSP und der Raketenbau in den USA fortgesetzt. Vor der Öffentlichkeit arbeitete man am Apollo-Programm, im Geheimen wurde das SSP betrieben.   Im Hintergrund haben die USA und die Sowjetunion zusammengearbeitet und hatten in den 60er Jahren schon Basen auf dem Mars und der Rückseite des Mondes.

Das Geld dafür kam (resp. kommt) aus 2 Quellen, wovon die erste das Nazigold und das gestohlene Asiengold ist. Die 2. Quelle sind alltäglich WIR ALLE, weil von unserem Lohn und auf anderen Wegen zahlreiche “Abzüge” (mind. 35-40%) dafür abgezweigt wurden. Wegen des Globalen Finanzsystems sind alle Menschen betroffen, nicht nur in den USA. Raumschiffe sind teuer, d.h. sie waren es, besonders zu Beginn(jetzt ist dies unterbunden). Cobra nennt eine Zahl von 1 Trillionen Dollar insgesamt. Die ISS allein kostet 100 Milliarden Dollar.

 



In den 1960er Jahren gab es bereits eine grosse Schiffsflotte für die Flüge zu Mars, Mond und den Monden 
von Saturn und Jupiter.
Der offizielle Name der Operation ist Solar Warden (Sonnenwächter) und der offizielle Grund die Verteidigung unseres Sonnensystems. Einige Präsidenten wussten darüber Bescheid. Es gab eine geheime Organisation in der UNO zur Beaufsichtigung.


Der wahre Grund des Solar Warden war die Vorbereitung der Invasion der Draconier. Dazu infiltrierten die Draconier das Militär/den MilitärIndustriellenKomplex, darüber hinaus die US-Regierung und die Regierungen weltweit. Alles war diesem Plan untergeordnet.
Dadurch wurde soetwas wie das Trojanische Pferd für die Archon-Invasion 1996 geschaffen, die durch die vorbereiteten Untergrund-Basen erfolgte.
Durch das SSP wurde über die Jahre ein Netzwerk von insgesamt 2000 Untergrund-Basen – weltweit, jedoch besonders in den USA, erschaffen.


Zwischen 1960 und 2000 fand ein sehr intensiver Krieg statt – im All -, bei dem die Lichtkräfte begannen, die Störungen im Weltraum zu klären. Im Jahr 2012 war das Sonnensystem weitgehend gereinigt, bis auf Reste der Chimera-Gruppe. Diese sind an sich nur wenige Wesen, jedoch ist das Hauptproblem die Verbindung mit den Stranglet- und Plasma-Bomben.

Dick Cheney und Donald Rumsfeld reisten ebenfalls im Sonnensystem umher. Multi-Nationale Konzerne waren Teilnehmer am Raumschiff-Bau, wie Boeing und Airbus. Die Ingenieure, die dafür arbeiteten, meinten, sie würden Flugzeuge bauen, doch wurden ihre Erkenntnisse für Raumschiffe verwendet.
Cobra zeigt in diesem Zusammenhang ein Foto, auf dem auf einem Raumtransporter das Logo der US-Postgesellschaft zu sehen ist.


Jetzt sind wir in der letzten Phase, die Chimera zu schlagen.

Häufig wird über die Frage diskutiert, weshalb kein Kontakt/Erstkontakt stattfindet und kein durchgreifendes Disclosure. Die Chimera haben, von Long Island aus gesteuert, eine System von Detektoren, die jedes Raumschiff erkennen, welches landen/Kontakt aufnehmen will. In Long Island befindet sich ausserdem noch der Teilchenbeschleuniger und die Klonfabrik (wodurch die letztendlichen Festnahmen bislang unmöglich sind … weil eben mehrere Klone verwendet werden.)


Von überall kommen weitere Lichtkräfte in unser Sonnensystem. Das Ashtar-Kommando ist eine Allianz verschiedener Sternenrassen, deren Seelenzweck die Befreiung des Planeten Erde ist.

 

Das Ashtar-Kommando hatte bereits 1950 direkten Kontakt zu Eisenhower aufgenommen. Dies fand in der Edwards AF Base statt. Der in den Medien angegebene Grund für Eisenhowers Abwesenheit war ein Zahnarzt-Termin. Ein Schiff landete dort und die Plejadier des Ashtar-Kommandos boten erneut technische Hilfe an – unter der Bedingung, alle Atomwaffen weltweit zu eleminieren. Daraufhin flippte das US-Militär aus und der Vertrag kam nicht zustande. Vom Ashtar-Kommando wurde eine Warnung ausgesprochen, dass nun andere ET-Kräfte kommen würden. Tatsächlich kamen die Draconier und boten ihrerseits Technologie an. Mit ihnen wurde ein Vertag unterzeichnetet. Es wurde Technologie für das Militär, für den Bau der Untergrund-Basen und Hilfe beim SSP zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug durften Menschen entführt werden für Mind-Erforschung, und es wurden Gedächtnisse ausgelesen/gelöscht. Da manche Rassen keine emotionalen Fähigkeiten haben, sollte diese bei den Menschen erforscht werden. Dies war jedoch der falsche Weg.

In diesem Zusammenhang erwähnt Cobra, dass Putin vor kurzem auch für die Öffentlichkeit “verschwunden” war, und eine Begründung wäre zwar nicht der Zahnarzt, doch ein Chiropraktiker in Wien gewesen. (Cobra schmunzelt).

Er führt aus, dass der Grund sicher noch bekanntgegeben wird. Manche sagen in diesem Zusammenhang – so Cobra, Putin hätte physischen Kontakt gehabt. Cobra führt in diesem Zusammenhang aus, dass die BRICS wirklichen Kontakt mit den Lichtkräften im Rahmen des Befreiungsprozesses der Erde haben.

Vor kurzem berichtete David Wilcock über die Sphären-Mutterschiffe. Cobra erläutert, dass die erste Welle dieser Schiffe im März 2001 zu unserem Sonnensystem kam. Die Schiffe waren/sind 3000-4000km lang. Sie begannen, die Energien zu stabilisieren und Kataklysmen zu beseitigen. Als die Kabale mitbekam, was geschah, wurde 9/11 durchgeführt.

Die zweite Welle der Sphären-Mutterschiffe kam unverzüglich nach der ISIS-Portal-Aktivierung im letzen Dezember. Dabei handelt es sich auch grössere Schiffe von 10000km Länge. Da sie sozusagen wegen ihrer riesigen Ausmasse jedoch für unsere Sonnensystem physisch zu gross sind, arbeiten sie (getarnt) von der Oortschen Wolke aus energetisch. Sie bündeln die Energie der immer aktiver werdenden Zentralsonne in unsere Sonnensystem hinein.

Cobra betont sehr, dass wir ohne diese Schiffe und ihr Tun nicht mehr hier wären, dass die Oberfläche des Planeten unbewohnbar geworden wäre.
Die Wesen auf den Schiffen (David W. spricht von den Blue Avians) sind Mitglieder der Zentralen Zivilisation, dem ersten und ältesten intelligenten Leben in unserer Galaxie. Sie kommen nun zur vollständigen Befreiung unseres Planeten. Diese Wesen sind auch als Wingmakers bekannt. Sie sind Flügelwesen, physische Engel. Vor Zeiten kam die Göttin AIONA zur Erde und brachte die Geheimnisse der Göttin nach Atlantis.

Die “Zeitkapseln” der Wingmakers sind kodiert und es werden erst neue davon gefunden, wenn das Wissen der Lichtarbeiter angemessen gestiegen ist.


Cobra zeigt ein Foto der Oortschen Wolke mit den Eisobjekten und Kometen darin. Dazwischen sind die getarnten Sphäre-Mutterschiffe. Die Oortsche Wolke hat einen Durchmesser von etwa einem Lichtjahr.
Er zeigt ein weiteres Bild von unserem Sonnensystem und weist auf den Kupier-Gürtel. Dort befinden sich kleinere Mutterschiffe, die die Energie der Zentralsonne zu uns hin leiten.



Oortsche Wolke
 


Bislang haben die Wesen der Sphären-Schiffe hinter den Kulissen gearbeitet, weil sie die meiste, älteste Weisheit haben und selten direkten Kontakt hatten. Durch die Zeiten haben sie das Ashtar-Kommando, auch die Plejadische Flotte, angeleitet. Jetzt wählen sie einen direkteren Ansatz.
Auf eine Frage antwortet er, dass die Verhaftung der “Unheiligen Vier” erst tatsächlich stattfinden kann, wenn die Chimera geschlagen ist, auf Grund der vorhandenen Klone.

Auf die andere Frage, ob die Sphäre-Wesen wollen, dass der Befreiungsprozess langsamer vonstatten geht, antwortet Cobra, dass nicht David W. die Informationen selbst erhält, sondern sein Informant “Luke”. Die Sphäre-Wesen stehen für Ausgleich und Balance in Höchsten Sinne.
Die Zentralsonne wird aktiver. Sie will die Befreiung der in der Galaxie lebenden Wesen und will die Dunkelheit klären. Deshalb sendet sie einen Ozean der Liebe (über den es in Kürze einen Beitrag von Cobra geben wird), was ein grosses Energiefeld durch die Galaxie ist. Dadurch passiert ein Erwachen.
Die Zentralsonne ist die Quelle aller Energie, aller subatomaren Teilchen. Die Tachyonen wurden als erste Partikel überhaupt geschaffen. Cobra wurde vor Zeiten von den Plejadiern kontaktiert, mit der Bitte die Tachyonen den Menschen nutzbar zu machen. So gibt es mittlerweile verschiedenen Tachyonen-Kammern und Cobra bieten auch zahlreiche tachyonisierte Produkte an.

Auf eine Frage, wie das mit den Plejadiern und Sirianern und dem Aufstieg ist, antwortet er, dass sie physische Körper haben und ein Bewusstsein der 5./6. Dimension.
Das erste Treffen der Thule-Gesellschaft in dem oben genannten Zusammenhang fand in einer Jagdhütte bei Berchtesgaden statt, andere an weiteren Orten.

Auf Nachfrage antwortete Cobra, dass die erste Kontakt-Aufnahme der Plejadier zu ihm 1977 stattfand. Er war eine Stunde mit ihnen unserem Sonnensystem unterwegs und er wollte dann nicht zurück. Es bedurfte einer halben Stunde Überzeugungsarbeit, dass seine Rückkehr auf die Erde nötig wäre, um einen Atomkrieg zu verhindern. Das verstand er damals nicht ganz…

Die Fortsetzung folgt, sobald wie möglich.

Samstag, 28. März 2015

KenFM am Telefon: Peter Haisenko zum Absturz von Germanwings 4U9525


Am vergangenen Dienstag ereignete sich die jüngste Katastrophe in der Geschichte der Luftfahrt. Über den französischen Alpen stürzte ein Airbus A320 von Germanwings ab, keiner der 150 Insassen überlebte. Nachdem jetzt der Voice-Recorder der Maschine geborgen und ausgewertet werden konnte, gibt es eine erste offizielle Theorie. Während der Pilot auf der Toilette war, hat der Ko-Pilot sich im Cockpit verbarrikadiert und die Maschine vorsätzlich zum Absturz gebracht. Diese offizielle Beschreibung des Unfallhergangs kommt ohne die Daten des Flight-Recorders aus, und steht damit auf wackeligen Füßen. Wir sprachen mit Peter Haisenko, der 30 Jahre für die Lufthansa geflogen ist, über das Unglück in Südfrankreich und seine offenen Fragen, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben. Haisenko hat Zweifel, die mit immer weiter bekanntwerdenden Details wachsen.


Freitag, 27. März 2015

Rußland unter amerikanischem Dauerfeuer

 
  (von Paul Craig Roberts, Übersetzung Niki Vogt) 

Washington arbeitet ständig weiter daran, die von  Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande erreichte 2. Minsker Vereinbarung zur Beilegung des Konfliktes in der Ukraine zu sabotieren. Zur Zeit entsendet Washington Victoria Nuland nach Armenien, um dort eine ”Farbenrevolution” oder einen Staatsstreich zu organisieren,  Richard Miles wird als Botschafter für den gleichen Zweck nach Kirgistan entsandt,  Pamela Spratlen als Botschafterin nach Usbekistan geschickt, um dort der Regierung ihre Loyalität zu Rußland abzukaufen. Das würde ein Zerbrechen der Collective Security Treaty Organization zur Folge haben und auch die Destabilisierung Rußlands und Chinas in den Regionen, wo diese es sich am wenigsten leisten können.
Mehr Informationen dazu: http://russia-insider.com/en/2015/03/18/4656

Dadurch ist Rußland einer Neuauflage des Ukraine-Konflikts und dazu gleichzeitig drei weiteren Ausgaben im Stil der Ukraine an seiner asiatischen Grenze konfrontiert. Das ist aber nur der Anfang des Druckes, den Washington gegenüber Rußland aufbaut.

Der NATO-Generalsekretär verurteilte am 18. März die Friedens-Vereinbarung zwischen Rußland und Georgien, die den georgischen Militärangriff auf Süd-Ossetien beendete. Laut NATO-Generalsekretär lehnt die NATO die Vereinbarung deshalb ab, weil sie die ”ständigen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zur Stärkung der Sicherheit und Stabilität in der Region behindert”. Sehen Sie sich dieses Statement einmal genauer an. Es definiert die ”internationale Gemeinschaft” ausschließlich als Washington und seine NATO-Marionetten-Staaten und sieht das "Stärken von Sicherheit und Stabilität" darin, die Pufferzone zwischen Rußland und Georgien zu entfernen, damit Washington seine Militärbasen in Georgien direkt an der russischen Grenze positionieren kann.

Washington und die NATO lügen Polen und die baltischen Staaten an über eine (angeblich) bevorstehende russische Invasion, was sie zur Rechtfertigung ihrer provozierenden Kriegsspiele an Russlands Grenzen benutzen und was ihren Ausbau der US-Streitkräfte und NATO-Militärbasen entlang Rußlands Grenzen rechtfertigt.
Es gibt durchgedrehte US-Generäle, die im nationalen (US-)Fernsehen sogar dazu  aufrufen, ”Russen zu töten”.

Die EU-Führung hat gemeinsam beschlossen, einen Propaganda-Krieg gegen Rußland loszutreten und die Lügen Washingtons innerhalb Rußlands zu verbreiten. So soll die Unterstützung der russischen Bevölkerung für die (Putin-)Regierung unterminiert werden. All das, um Russland zu zwingen, die Krim und den Schwarzmeer-Marinehafen an Washington auszuliefern und daß Rußland als Vasall sich Washingtons Herrschaft unterwirft.

Wenn schon Saddam Hussein, Gaddafi, Assad und die Taliban sich den Washington Drohungen nicht beugten, wieso glauben die Narren in Washington dann, daß Putin, der über das größte Nukleararsenal der Welt in verfügt, sich beugen sollte?

Die europäischen Regierungen sind offensichtlich unfähig zu denken. Washington setzt London und die Hauptstädte aller europäischen Länder, wie auch jede amerikanischen Stadt, der Zerstörung durch russische Kernwaffen aus. Die blöden Europäer rennen geradezu in ihre Zerstörung, um ihren Meistern in Washington zu dienen.

Wenn die Welt nach 14 Jahren kriegerischer US-Aggression gegen acht Länder nicht verstanden hat, daß Washington in Arroganz und maßloser Selbstüberschätzung versunken ist, sich selbst als Herrscher des Universums wähnend, der keinen Widerspruch gegen seinen Willen duldet, dann ist die menschliche Intelligenz irgendwie komplett abhanden gekommen.

Wie wir wissen, sind die amerikanischen, britischen und europäischen Medien gutbezahlte Huren, bezahlt dafür, für ihre Herren zu lügen. Wir wissen, daß es der NATO-Kommandatur und dem Generalsekretär, wenn nicht gar den Mitgliedstaaten, nach Krieg gelüstet. Wir wissen, daß der amerikanische Dr. Strangelove im Pentagon samt Waffenindustrie es schon gar nicht mehr erwarten können, ihre ABMs und ihre neuen, mit überzogenen Erwartungen begleiteten Waffen-Syteme auszuprobieren. Wir wissen, daß der britische Premierminister eine komplette Null ist. Aber sind die deutsche Kanzlerin und der französische Präsident wirklich bereit für die Zerstörung ihrer Länder und Europas? Wenn die EU so wertvoll ist, warum riskieren sie dann aur purer Unterwürfigkeit die bloße Existenz ihrer Bevölkerungen, und verneigen sich vor der Führungsrolle eines wahnsinnigen Washingtons, dessen Größenwahn das Leben auf der Erde zerstören wird?
 
Quellen:

Gefundem auf:http://quer-denken.tv

 

“Krieg vs Frieden”

Mit Robert Stein, Christoph Hörstel, Jürgen Fliege, S. Berndt, R. Langhans






Hintergründe zum Ukraine-Konflikt – Wie geht es weiter in Mitteleuropa? Wie hoch ist die Gefahr des III. Weltkrieges?

Gesprächsgäste zu diesem Thema waren Christoph Hörstel, Publizist,
Regierungs- und Unternehmensberater (ehem. ARD-Auslandskorrespondent),
sowie

Stephan Berndt, Europas Nr. 1 im Bereich Propheterie. Er zeigte auf was
einige große Seher exakt auf die aktuelle Situation vorhersagten.
Außerdem Jürgen Fliege, Deutschlands beliebtester Pfarrer,
Bestsellerautor und selbst Talkmaster.

Rainer Langhans, der wohl bekannteste, lebende 68iger, Friedensaktivist
und Autor, sowie ein ehem. militäraffiner Oberamtsrat, Pazifist und
Tantralehrer waren ebenfalls dabei.

Kurzreport von der Breakthrough Konferenz in Konstanz


Von Cobra 

Mit der Vollendung des letzten Uranus-Pluto Quadrates schloss das letzte Fenster der Gelegenheit. Dies bedeutet ganz einfach, dass all unsere Portal-Aktivierungen das ätherische Lichtgitter um den Planeten bis zu dem Punkt stabilisiert haben, dass die Archons und die Chimera dies [was bisher war] nie wiederholen können. Wir sind jetzt tief in der Durchbruch-Phase, die Energie stetig für den endgültigen Durchbruch kumulierend, der in das Event gipfeln wird.

Unsere Konferenz in Konstanz wurde von vielen Zeichen am Himmel begleitet. Eine Woche vor der Konferenz wurde der Himmel in Deutschland und der Schweiz durch einen hellen Meteor beleuchtet, der später irgendwo in den Schweizer Alpen niederstürzte:
rt.com/news/240977-switzerland-fireball-sky-dashcam

Es ist interessant festzustellen, dass der Weg des Meteors genau über Konstanz verlief:





Dann, einen Tages vor der Konferenz, hatten wir eine Sonnenfinsternis, die nur ein paar Stunden vor der Tagundnachtgleiche zustandekam. Diese Finsternis bedeutet die Rückkehr des Gleichgewichts auf den Planeten. Ich nahm dieses Foto der Finsternis recht nahe bei Konstanz auf:





Die Konferenz war ein grosser Erfolg, während wir es geschafft haben, einen Durchbruch der Balance mit einer starken, engagierten Gruppe zu erschaffen. Die Energie der Balance wird eine der am meisten benötigten Energien in den ersten Stunden und Tagen nach dem Event sein.


Der Durchbruch ist nahe!

Donnerstag, 26. März 2015

Die gesamte Steuerverwaltung ist unnötige Arbeit.


.

Für Rico Albrecht dient eine Demokratie unter einer kapitalistischen
Gesellschaftsordnung nur der Unterhaltung, da die veröffentlichte
Meinung im Wesentlichen von wenigen Medienbesitzern gestaltet wird. Bei
Wahlen hat nur der eine Chance, der vorselektiert und durch wohlwollende
Berichterstattung gefördert wird. Da dies nicht demokatisch geregelt
ist, herrscht keine Chancengleichheit. Dem Internet schreibt Albrecht
dabei eine befreiende Rolle zu, die in den vergangenen Jahren stark
gewachsen ist. 

Mit dem Plan B der Wissensmanufaktur (http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b) schlägt er eine Alternative zum heuten Finanz- und Wirtschaftssystem vor, mit dem Begriff Steuerboykott (http://www.wissensmanufaktur.net/steu...)
thematisiert er sogar das Widerstandsrecht. „Wir haben ja heute keine
Steuer auf vorhandenes Vermögen, sondern eine Steuer auf den Versuch, an
Vermögen zu kommen, es gibt eine Strafsteuer auf Arbeit“, sagt
Albrecht. Er setzt sich für ein gerechteres Wirtschaftssystem ohne
Wachstumszwang ein. Die erste Millionen sei heutzutage die schwerste,
„mit Plan B ist es umgekehrt“.

Vom Kopf ins Herz


.

 Thema: Franz X. Bühler – Autor des mehrfachen Bestsellers „Vom Kopf ins
Herz“ plaudert aus dem Nähkästchen und gewährt Einblicke in sein Leben
und Werken. Sie erfahren: Wie tickt dieser Bühler; wie er zum Schreiben
kam; prägende Erlebnisse und Erfahrungen; welche eine der grössten
Herausforderungen für fast alle Menschen darstellt…? Usw. Und am Schluss
der Sendung finden Sie noch seinen einfachen, jedoch höchst
wirkungsvollen Tipp zum Umgang mit dem ständig wachsenden Stress und
Druck der heutigen Zeit. Wertvoll, locker und alles andere als stur.

Dienstag, 24. März 2015

Hinter dem Namen »Atlantik-Brücke« verbirgt sich die wohl mächtigste und einflussreichste Lobbyorganisation der USA




Erst im Januar berichteten wir über ein US-gesteuertes Netzwerk deutscher Journalisten, dass innerhalb des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks agiert. Journalisten erklären uns die Welt, beeinflussen unsere Meinung, machen Politik. Wer aber erklärt den Journalisten die Welt, beeinflusst ihre Meinung und macht somit Politik? In Berlin gibt es die Hintergrundkreise in denen Politiker mit den Hauptstadtjournalisten kungeln. Gezielt werden bei einem guten Essen und reichlich teurem Rotwein sogenannte Hintergrundinformationen gegeben, unter dem Mantel der Verschwiegenheit Gerüchte gestreut und den Journalisten ein Gefühl der exklusiven Nähe vermittelt.



Lobbyisten bearbeiten nicht nur Politiker und hohe Beamte, sondern auch die Hauptstadtkorrespondenten. PR-Agenturen liefern fertige Texte in denen sie die Sicht ihrer Auftraggeber verbreiten. Und dann gibt es noch die Vereinigungen der Strippenzieher, Stiftungen, Institute, Center und Konvente. Die »Atlantik-Brücke« wurde im 1952 von den beiden Bankiers und Lobbyisten John Jay McCloy und Eric M. Warburg als private Organisation in den USA gegründet und ist eine der ältesten Verbindungen von Finanzwelt, Grossindustrie, Militärs, Politik, Geheimdienst und Journalismus.
Den logenähnlichen organisierten Interessensverband gehören über 500 führende Mitglieder, aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien an. Primäres Ziel dieses Netzwerkes ist die Durchsetzung US-amerikanischer Interessen durch eine gezielte Einflussnahme auf medien-, finanz, wirtschafts, bildungs und militärpolitische Angelegenheiten.
Die »Bild« beispielsweise wirbt seit Jahren für den US-Lobbyverein »Atlantik-Brücke« und dessen dubiose Aktivitäten. Allerdings nicht durch bezahlte Werbeanzeigen wie man meinen könnte, sondern durch eine wohlwollende Berichterstattung. Redaktionelle Artikel ohne Kritik, für den Leser als Werbung nicht erkennbar. Möglich macht das Kai Diekmann, der nicht nur als Chefredakteur der »Bild« bei die Axel Springer AG tätig ist, sondern gleichzeitig auch im Vorstand der »Atlantik-Brücke« sitzt - was dem Leser aber bewusst verschwiegen wird. Ein besonders anschauliches Beispiel dafür, wie konsequent intransparent die »Bild« in ihrer Berichterstattung mit der Doppelrolle des eigenen Chefredakteurs umgeht.

»Bild« seit Gründung durch die USA kontrolliert
Das sich die »Bild«, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs nachweislich vom amerikanischen Geheimdienst CIA mit sieben Millionen US-Dollar finanziert wurde, noch nie als unabhängiges Medium mit objektiver Berichterstattung verstand, sondern schon immer als publizistischer Arm der US-Regierung diente, lässt sich nicht nur zahlreichen Primärquellen und Aussagen hochrangiger Politiker, wie der des ehemaligen Ministers und Geheimdienstkontrolleurs Andreas von Bühlow (SPD), entnehmen. Im Grunde genommen reicht Blick auf die Internetseite von Bild-Verleger Axel Springer völlig aus. In den Unternehmensleitlinien heißt es:

Als einziger unabhängiger digitaler Verlag besitzt Axel Springer eine Unternehmensverfassung. Die darin formulierten fünf Grundsätze sind Grundlage der publizistischen Ausrichtung.
Grundsätze



Quelle und weiter: http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.fr/


 

Nach der Abkehr der Verbündeten: Der IWF bereitet sich auf das Ende der US-Dollar-Ära vor


 
 
(von Ernst Wolff) Am 12. März meldete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, China und der IWF verhandelten derzeit über die Möglichkeit einer Beteiligung der chinesischen Währung Yuan am Währungskorb der Sonderziehungsrechte des IWF. „Wir hoffen, dass der IWF die Fortschritte bei der Internationalisierung des Yuan berücksichtigt, um ihn in absehbarer Zukunft in den Korb aufzunehmen, der den Sonderziehungsrechten unterliegt“, sagte Yi Gang, Vizegouverneur der Chinesischen Zentralbank auf einer Pressekonferenz am Rande der alljährlichen Tagung des Volkskongresses in Beijing und ergänzte, China werde sich in Geduld üben, bis die Zeit reif sei.
Das scheint kaum nötig. Knapp eine Woche nach Yi Gangs Auftritt gab Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des IWF, anlässlich eines Besuches der Fudan-Universität von Schanghai bekannt, die Frage sei nicht „ob“, sondern „wann“ der Yuan in den Währungskorb aufgenommen werde.

Die Mainstream-Medien schenkten der Meldung kaum Aufmerksamkeit und taten, als ginge es hier um eine unbedeutende und eher technische Angelegenheit. Das Gegenteil ist der Fall: Der Schritt des IWF signalisiert eine Zeitenwende. Die mächtigste Finanzorganisation der Welt reagiert auf eine Kette katastrophaler politischer Veränderungen für die USA und unternimmt erste sichtbare Schritte, um sich auf das bevorstehende Ende der Weltherrschaft des US-Dollars vorzubereiten.

Christine Lagardes großzügiges Entgegenkommen entspringt nicht etwa gutem Willen, sondern der dringenden Notwendigkeit, angesichts einer rasanten internationalen Entwicklung schnell zu handeln. Die vergangene Woche war für die USA nämlich ein außenpolitisches Desaster von historischem Ausmaß. Nur drei Tage vor Lagardes Auftritt in Schanghai kündigten Deutschland, Frankreich und Italien an, sich an der von China und Russland beschlossenen Gründung der Asiatischen Infrastruktur Investment Bank (AIIB) beteiligen zu wollen. Zuvor hatte bereits Großbritannien offizielles Interesse angemeldet, inzwischen sind die Schweiz, Australien und Japan ebenfalls nachgezogen.

Die USA hatten im Vorfeld alles versucht, die eigenen Verbündeten von diesem Schritt abzuhalten, da die AIIB in direkter Konkurrenz zu den von ihnen dominierten Institutionen Weltbank und Asiatische Entwicklungsbank steht und ihre Gründung den Zerfall des US-Dollars als weltweite Leit- und Reservewährung beschleunigt. Doch alle Appelle nützten nichts, selbst die engsten Verbündeten verweigerten die Gefolgschaft. Ihnen ist inzwischen klar, dass sie sich auf neue globale Machtstrukturen einstellen müssen, weil die Weltherrschaft des US-Dollars unerbittlich zu Ende geht.
Begonnen hatte die Ära des US-Dollars mit der Konferenz von Bretton Woods, auf der die USA ihn als Leitwährung festlegten, weil sie nach dem Zweiten Weltkrieg für ihre Überproduktion neue Märkte brauchten. Nach der Aufhebung des Bretton-Woods-Systems und der Abkoppelung des US-Dollars vom Gold kam es Mitte der Siebziger Jahre zu einem historischen Deal zwischen der US-Regierung und Saudi-Arabien. Gegen das saudische Versprechen, innerhalb der OPEC dafür zu sorgen, Öl weltweit nur noch in US-Dollar zu handeln, garantierte Washington dem Herrscherhaus Waffenlieferungen und militärischen Schutz vor seinen Nachbarn – die Geburtsstunde des Petro-Dollars.

Da Öl die weltweit meistgehandelte Ware ist, waren sämtliche Zentralbanken (mit Ausnahme der Sowjetunion und des Ostblocks) von da an gezwungen, Devisenreserven in Dollar zu halten. Gedruckt werden durften die US-Dollar allerdings nur von der US-Zentralbank Federal Reserve, die auch für die Zinspolitik zuständig war - womit die gesamte westliche Welt endgültig der Finanzpolitik der USA unterworfen war.

Ab Mitte der Siebziger Jahre setzte eine Entwicklung ein, die das Gesicht der Welt nachhaltig verändert hat und es heute bestimmt: Die zunehmend am Neoliberalismus orientierte Strategie Washingtons führte zur Globalisierung, die dem internationalen Großkapital enorme Gewinne bescherte, die US-Wirtschaft aber gleichzeitig wegen der Auslagerung von Millionen von Arbeitsplätzen (vor allem nach Asien) innerlich aushöhlte. Gleichzeitig führte die Deregulierung der Finanzmärkte zur Beherrschung der globalen Wirtschaft durch die Finanzindustrie, eine Entwicklung, die mit immer größeren Schuldenbergen und der Bildung immer neuer Blasen an den Märkten einherging.

Mit der Jahrtausendwende beschleunigte sich der wirtschaftliche Abstieg der USA, und die internationale Bedeutung des Dollars begann abzunehmen. Hielten die Zentralbanken der Welt im Jahr 2000 noch 70 Prozent ihrer Währungsreserven in US-Dollar, waren es 2010 nur noch 60 Prozent. Derzeit wird die Marke von 50 Prozent angepeilt und es ist nicht auszuschließen, dass bei einem Unterschreiten dieser Marke eine Massenflucht aus dem Dollar einsetzen wird.
Mit seiner Annäherung an China versucht der IWF nun, auf diese Entwicklung und auf die Abkehr der Verbündeten von Washington zu reagieren. Um die Bedeutung des Schritts zu verstehen, muss man einen kurzen Blick auf die Geschichte der Sonderziehungsrechte werfen.

Sie wurden 1969 vom IWF als künstliche Währung eingeführt, nachdem die Goldvorräte der USA Ende der Sechziger Jahre immer weiter abgenommen hatten und das bis dahin fast unbegrenzte Vertrauen in den US-Dollar erste Risse zeigte. Zunächst waren sie wie der US-Dollar an Gold gebunden, doch diese Bindung wurde 1973 aufgehoben und durch einen Währungskorb ersetzt, der heute aus US-Dollar, Euro, Yen und britischem Pfund besteht. Bislang wurden die Sonderziehungsrechte nur in den Krisenjahren 1970-72, 1979-81 und im August und September 2009 eingesetzt, also immer in solchen Phasen, in denen das Vertrauen in den Dollar eine kritische Grenze unterschritt.

Dass die Sonderziehungsrechte jetzt wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden zeigt, dass der IWF erkennt, wie kritisch die gegenwärtige Situation ist. Mit seinem Entgegenkommen gegenüber China versucht er, sich mit einem Gegner, den er zurzeit nicht besiegen kann, zu arrangieren - aus einer deutlichen Position der Schwäche heraus, denn sein Zugeständnis ist das eines Vertragspartners, dem die Verbündeten scharenweise davonlaufen und dessen ökonomische Macht beständig abnimmt.
Warum aber ist China daran interessiert, mit dem IWF zu verhandeln? Der Grund liegt darin, dass beide Länder innerhalb der globalisierten Finanzwirtschaft eng miteinander vernetzt sind. China hält zwei Drittel seiner Devisenreserven in Dollar und ist nach Japan der zweitgrößte Inhaber von US-Staatsanleihen. Ende 2014 betrug ihr Wert immerhin $ 1,2 Billionen. Zwar versucht China seit einiger Zeit, diesen Berg immer zügiger abzubauen, aber die Führung in Peking weiß, dass das noch eine Weile dauern wird. Während der IWF durch seine Verhandlungsbereitschaft indirekt das kommende Ende des Dollars anerkennt, versucht die chinesische Führung ganz einfach, sich durch die Annäherung an den IWF Zeit zu erkaufen.

Sowohl die Führung in Beijing, als auch die in Washington fürchten den drohenden Kollaps des US-Dollars und den damit einhergehenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems, haben aber keine Lösung für die anstehenden Probleme und schieben sie daher nur vor sich her. Diese Politik des Hinauszögerns der Katastrophe hat einige Kommentatoren dazu verleitet, eine Phase neu einsetzender Harmonie zwischen China und den USA zu erkennen. Nichts könnte falscher sein, denn es handelt sich nur um ein vorübergehendes Manöver zweier Länder, die beide mit gigantischen Problemen zu kämpfen haben – die USA mit der historischen Staatsverschuldung, dem Niedergang der Industrie und der Abkehr der Bündnispartner, China mit der Immobilienblase, den Schattenbanken, der Überproduktion und dem Fehlen eines Binnenmarktes.

Um zu erfahren, auf welche weiteren Optionen die beiden Supermächte im Kampf gegeneinander setzen, sollte man einen Blick auf ein anderes Feld werfen: Die USA und China verfügen über die größten Militäretats der Welt, erhöhen sie von Jahr zu Jahr und befinden sich derzeit in einem Rüstungswettlauf, wie ihn die Welt seit Jahrzehnten nicht erlebt hat.

Quelle: http://antikrieg.com/aktuell/2015_03_23_nachder.htm